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"Falschinformation durch KI: 45 Prozent der Antworten fehlerhaft"
forscher antwortete vor 1 Monat, 2 Wochen 14 Mitglieder · 75 Antworten
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@happyday schrieb: „[…]Mir scheint es, du gehst von deinem Standpunkt als Erwachsener aus[…]“
Nope. Ich bin von dem Standpunkt eines Lernenden ausgegangen, gleich welchen Alters. Kleine Kinder lernen durch Versuch und Irrtum, das ist in späteren Jahren nicht wesentlich anders.
Tut mir leid, dass ich deinen Kulturpessimismus nicht zu teilen vermag. Ich habe schon etliche Untergangsszenarien miterlebt seit ich in der IT beschäftigt war. Sie kamen aus den unterschiedlichsten Richtungen, Hirnforscher waren bisher allerdings noch nicht dabei. Ich werde mal einen Chatbot befragen, wie er das sieht.

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Und genau das müssen Schüler und Jugendliche erst lernen, sich viele Gedanken zu machen…
Mir scheint es, du gehst von deinem Standpunkt als Erwachsener aus, @Yossarian …
Und ich bin vom Standpunkt und der „Reife“ meines 16-jährigen Enkels aus gegangen.!
Im Übrigen habe ich „nur“ die Sichtweise von Hirnforschern formuliert. Das hat mit Pessimismus wenig zu tun. – Schade, dass du das derartig abwertest…!
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Diese pessimistische Sichtweise von @happyday berücksichtigt einen wesentlichen Faktor nicht: die Qualität der Antworten ist von der Fragestellung anhängig. In Kurzform: wer eine brauchbare Antwort haben möchte, der muss sich viele Gedanken machen, wie er die Frage an die KI formuliert. Es gibt sogar schon Anleitungen dazu. Es ist nicht das erste Mal, dass die Diskussion an diesen Punkt kommt.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Monat, 3 Wochen um
Yossarian geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Monat, 3 Wochen um
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Dann besteht ja noch Hoffnung @Yossarian, 14:09. Ansonsten wären sowohl Schulen, als auch Lehrer überflüssig, die KI liefert nach Wunsch bequem alles nach Hause auf’s Sofa. Nicht nur kognitiv, auch kreativ ein Riesenverlust! Alles in Allem habe ich den Eindruck, dass beim Punkt KI die Wissenschaft noch ziemlich hilflos ist, sozus. überrollt wurde, „…die ich rief die Geister…“ Ich bin aber überzeugt, dass Menschen auch dieses Problem noch knacken werden, alles, was sie sich in den Kopf gesetzt haben, ging auch in Erfüllung.
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@Fagus , die „Unübersichtlichkeit“ ist das kleinste Problem. –
Was wirklich zum Problem auf Dauer wird: Gehirne sind frühestens mit 25 Jahren gereift…
Was die Jugendlichen nicht mehr lernen, ist: selbst zu formulieren, ihre Sprache wird immer flacher, ganze Sätze sind fast schon die Ausnahme. Und die Gedächtnisfunktion lässt fast schon erschreckend stark nach. Und das dauerhaft…
In den letzten Jahren habe ich noch keinen Hirnforscher erlebt bzw. gehört, der/die nicht beunruhigt sind über diese Entwicklung !!!
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happyday geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Monat, 3 Wochen um
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So ist es, @GSaremba61 es gilt weiterhin, dass man gut beraten ist, Antworten und Lösungen zu hinterfragen.
Nicht auf Antworten, Lösungen und Informationen blind zu vertrauen, ist eine wichtige Kompetenz, die einem spätestens in der Schule beigebracht werden sollte.
Und mündet in der „einfachen“ Frage: Kann das stimmen?
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………..Medienkompetenz beibringen?
Wenn Medienkompetenz nur Internet für Dich heißt – hast Du recht.
Für mich ist Medienkompetenz mehr! Ich will mich auch nicht an Begriff abarbeiten, eine gern von Dir genutzte Einschätzung wenn Dir Antworten nicht gefallen – ich möchte einfach einseitigen Betrachtungen entgegen treten, die eigenes Denken, Handeln einschränken und Eigenverantwortung, Selbständigkeit mehr und mehr verringern.
Selbst denken macht schlau – Denken lassen macht dumm und abhängig, damit kann diese Welt nicht besser werden und vor allem beginnt bei den Eltern und nicht bei der Politik.45% Fehlerquote? Hätten wir uns mal im Beruf leisten sollen – jedes Unternehmen wäre inzwischen pleite.
GeSa
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Mir geht es genau wie dir, @Heigi …
Eigentlich wollte ich mich bei dem Thema KI heraushalten, weil ich keinerlei praktische Erfahrung habe. – Dann sah ich am 21. Okt. bei ARTE die Doku: KI: Der Tod des Internets …
https://www.arte.tv/de/videos/122187-000-A/ki-der-tod-des-internets/
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