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"Falschinformation durch KI: 45 Prozent der Antworten fehlerhaft"
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Zitat: “ Vielleicht macht man das in Freimaurerlogen so?“
Oder bei den katholischen Nichtschwimmern? Weiß man’s ?
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@happyday Ich ziehe die Meinung von Hirnforschern nicht ins Lächerliche. Allerdings erlaube ich mir, deine Interpretation ihrer Aussagen zu hinterfragen. Etwas selbst zu lesen hilft immer weiter. Als ich den ersten Artikel zu dem thema las, da hörte sich das schon ganz anders an, denn in der Studie aus Oxford sagten die Jugendlichen selbst, dass die Arbeit mit Chatbots zur Denkfaulheit verführe. Sie sind sich also des Problems bewusst
und @GSaremba61 bewies mit dem Satz “Vielleicht macht man das in Freimaurerlogen so?” ihr Talent zur allerbilligster Polemik. Herzlichen Glückwunsch und willkommen im Filter.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Woche, 3 Tagen von
Yossarian bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Woche, 3 Tagen von
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@Yossarian, 18:06: Versuch und Irrtum oder learning by doing ist beim kindlichen Lernen nur e i n Aspekt, mindestens so maßgeblich ist Lernen durch Abschauen von den Älteren, da sind sich alle Primaten gleich. Die Lernpsychologie im Kindes-und Jugendalter ist ziemlich fortgeschritten und profitiert auch von der neueren Hirnforschung. Lernen ist sehr komplex.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Woche, 3 Tagen von
Heigi bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Woche, 3 Tagen von
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Leider ein Bezahlartikel, aber passend zum Thema: “In NRW sollen Abiturientinnen und Abiturienten ab 2030 KI-Tools in Prüfungen einsetzen können. Der Opposition geht das zu langsam – und ein KI-Forscher sieht ganz andere Probleme.”
Das bedeutet doch, wenn KI-Tools Teil von Prüfungen werden, müssen wir ganz neu darüber nachdenken, wie Lernen überhaupt funktioniert. Es reicht jetzt nicht mehr, Wissen nur auswendig zu können. Schülerinnen und Schüler müssen lernen, mit KI sinnvoll, kritisch und kreativ umzugehen, oder?


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Es stimmt, dass KI-Modelle manchmal falsche Antworten liefern können. Hier sind einige Gründe, warum das passieren kann:
- Einschränkungen im Training**: Die Informationen, auf denen die spezielle KI trainiert wurde, können unvollständig oder veraltet sein.
- Halluzinationen**: Manchmal generiert sie kreative oder imaginative Antworten, die nicht auf den tatsächlichen Daten basieren.
- Komplexität der Sprache**: Die Nuancen und Kontexte menschlicher Sprache können manchmal zu Missverständnissen führen.
Es ist immer eine gute Idee, Informationen aus mehreren zuverlässigen Quellen zu überprüfen.
Zunächst sollte der “Prompt” ordentlich formuliert sein?
Die Formulierung des “Prompts” (also deiner Frage oder Anweisung an die KI) spielt eine **entscheidende Rolle** für die Qualität der Antwort. Hier sind einige Gründe, warum ein gut formulierter Prompt wichtig ist:
- Klarheit**: Ein klar formulierter Prompt hilft der KI zu verstehen, was du genau wissen möchtest. Je präziser deine Frage, desto besser kann die KI sich auf die relevanten Informationen konzentrieren.
- Kontext**: Durch die Bereitstellung von Kontext kann die KI deine Frage besser einordnen und relevantere Antworten liefern.
- Spezifität**: Wenn du spezifische Informationen oder eine bestimmte Art von Antwort suchst, solltest du dies in deinem Prompt angeben.
- Weniger Missverständnisse**: Ein gut formulierter Prompt minimiert das Risiko, dass die KI deine Frage falsch interpretiert oder irrelevante Informationen liefert.
Investiere etwas Zeit in die Formulierung deines Prompts. Es lohnt sich!
Und weiter…
Hier sind ein paar zusätzliche Tipps, wie du deine Fragen formulieren kannst, um die Kommunikation mit der KI zu optimieren:
- Sei präzise:** Anstatt allgemein zu fragen, versuche, deine Frage so spezifisch wie möglich zu formulieren. Zum Beispiel: Anstatt zu fragen “Was ist gut?”, frage “Was sind die Vorteile von Yoga für Anfänger?”.
- Gib Kontext:** Wenn deine Frage einen bestimmten Hintergrund hat, teile ihn Der KI mit. Das hilft ihr, deine Frage besser zu verstehen und relevantere Antworten zu geben.
- Gib Beispiele:** Wenn du eine bestimmte Art von Antwort erwartest, gib ein Beispiel. Das hilft der KI, deinen Stil und deine Präferenzen zu verstehen.
- Stelle Folgefragen:** Wenn die Antwort der KI nicht ganz deinen Erwartungen entspricht, zögere nicht, Folgefragen zu stellen, um bestimmte Aspekte zu vertiefen oder zu klären.
- Nutze Schlüsselwörter:** Verwende relevante Schlüsselwörter in deinen Fragen. Das hilft der KI, die wichtigsten Themen zu identifizieren und die passenden Informationen zu finden.
- Vermeide Mehrdeutigkeiten:** Formuliere deine Fragen so, dass sie keine doppelten Bedeutungen haben. Das reduziert das Risiko von Missverständnissen.
- Sei geduldig:** Manchmal braucht die KI etwas Zeit, um die perfekte Antwort zu finden. Gib ihr etwas Zeit, um nachzudenken und die besten Informationen zu liefern.
Indem du diese Tipps anwendest, kannst Du die Kommunikation mit der KI weiter verbessern und sicherstellen, dass du die bestmöglichen Antworten erhältst.
Des Weiteren, sollte man sich mit diesem Thema, sofern man meint es zu brauchen, intensiv auseinandersetzen.
Mir sind ca. 50 Bücher, die ich auch besitze, bekannt die zu den unterschiedlichsten Genres die Nutzung und Erlernung der KI beschreiben und erlernen helfen.
Es lohnt sich sich intensiv mit der KI zu beschäftigen, denn dann sind die Fehlerquoten sehr gering und der Zugriff auf umfangreiches Wissen und Verstehen gesichert.
Schaut ruhig mal nach ob die Volkshochschule in eurer Region entsprechende Kurse anbietet!
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Diese KI… ist so “klug”, sodass manchmal das “ß” missverstanden wird, so wird Scheibe zu Scheiße. Erkläre mal, KI, das einem Thüringer, der sich eine Scheibe Blutwurst in die Pfanne hauen will, mit Eiern. Scheiße mit Hoden, oder was ?
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Die KI ist im Vergleich zu menschlichen Fähigkeiten nach wie vor doof. Sie kann Fakten herunterrasseln, sie kann simulieren, aber wie es sich wirklich anfühlt weiß sie nicht. Ich glaube nicht an die dumme Jugend, die es sich von der KI machen lässt, sicher gibt es stets vereinzelte Hornochsen, die das Lernen verweigert, aber die meisten jungen Menschen streben zum selbstständigen Denken und lösen die Aufgaben durch Versuch und Irrtum. Auch das Benutzen der KI kann zu einem Irrtum führen, im Vergleich zur Aufgabenstellung. Selbst ein Aufsatz mit KI geschrieben muss gelesen und korrigiert werden, manchmal die Sätze umgebaut, da ist einiges an Gehirnschmalz notwendig, damit ein gutes Ergebnis entsteht. Ich habe keine Angst vor der künstlichen Intelligenz, ich benutze sie als Werkzeug, wenn es passt und ich habe auch keine Angst, dass die jungen Menschen wegen KI verblöden, wenn dann, weil sie den ganzen Tag am digitalen Gerät daddeln. Das ist Ersatzbefriedigung im hohen Grade.
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@Genuss, 9:44: Um das alles zu verstehen, muss erstmal die Lesekompetenz bei Neuntklässlern verbessert werden. Die ist nämlich miserabel. Textverständnis setzt gutes Lesen voraus, was wiederum dem Formulieren hilft. Anders ist ein sinnvoller Gebrauch der KI nicht möglich.
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