Startseite › Foren › Coronavirus › Fakten aus Studien ....
-
Fakten aus Studien ....
-
… die können aus meiner Sicht helfen. Dazu sagt der Virologe Hendrik Streeck, der im nordrhein-westfälischen Gangelt im Landkreis Heinsberg, einem der Zentren des deutschen Coronavirus-Ausbruchs, mit Medizinstudenten, die bei der Studie unterstützen und versucht Fakten zu erarbeiten:
Wir möchten Fakten schaffen und nicht spekulieren.
"Schlimm fände ich, Menschen aus Risikogruppen wegzusperren"
Das entspricht meiner Ansicht und ich hoffe er hat Erfolg.
Hier das gesamte Interview
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/hendrik-streeck-covid-19-heinsberg-symptome-infektionsschutz-massnahmen-studieGeSa
-
Auf das Ergebnis dieser Studie bin ich sehr gespannt! Das RKI mit Sicherheit auch.
Prof. Streeck ist ein nüchtern denkender Virologe, der Ursachenforschung betreibt, die uns für die Zukunft helfen könnte.
Also viel Erfolg dabei! -
Die Studie des Herrn Streeck ist wichtig, richtig und kann, vorerst in etwa, weiterhelfen. Was daraus wirkliche Fakten sind und bleiben wird sich m.E. erst sehr viel später herausstellen. Bis dahin könnte sich allerdings das und ähnliche Viren schon wieder verändert haben. Intensiv dranbleiben und Fakten ergänzen sollte wichtig bleiben und nicht im Sande verlaufen, wenn alles wieder "läuft"!
Von mir ausgehend kann ich sagen, dass ich mich jetzt nicht "weggesperrt" im negativen Sinn fühle und es auch in Zukunft nicht würde, wenn es für Ältere und andere Risikogruppen noch etwas länger als für andere dauerte und wenn es der Sache und letzten Endes auch mir helfen würde.
Unter Auflagen die Bestimmungen für Altenheime zu lockern, wenn sie denn nicht zu akut betroffenen gehören, hielte ich allerdings für gut.
-
"Von mir ausgehend kann ich sagen, dass ich mich jetzt nicht "weggesperrt" im negativen Sinn fühle und es auch in Zukunft nicht würde, wenn es für Ältere und andere Risikogruppen noch etwas länger als für andere dauerte und wenn es der Sache und letzten Endes auch mir helfen würde."
genauso, Manjana, empfinde ich auch !
Wir haben dennoch so viele Möglichkeiten, und mit hilfsbereiten Nachbarn oder jüngeren Freunden ließe sich das auch gut überbrücken.
Wirklich schlimm ist es in den Heimen,ich sah es heute im Vorbeigehen,…der Speisesaal leer zur Mittagszeit, alle essen allein in ihrem Zimmer ! Da schmeckt es nur halb so gut…und…welch Aufwand für die Pflegekräfte, denen ja jetzt auch die Ehrenamtlichen und manchmal mithelfenden Angehörigen fehlen.
Bin auch gespannt auf diese Studienergebnisse
und vor allem, ob man sich "traut" härtere Maßnahmen ev. einzugehenMomo
-
@GeSa,
vielen Dank fürs Einstellen.
Tolle Sache die die da machen.Ich habe es schon mehrfach gehört, dass in Altenheimen die Bewohner überhaupt nicht mehr raus dürfen, nicht mal kurz vor die Tür.
Das finde ich schlimm.Was bin ich froh, dass ich mich nicht habe verrückt machen lassen und zu meiner Reha gefahren bin. Ich bin jeden Tag an der frischen Luft.
Schönen Restabend
phil -
Soeben in meiner Tageszeitung gelesen:
Die Medizinrechtlerin, Rechtsanwältin Beate Bahner, beabsichtigt, Klage beim Verfassungsgericht gegen die Beschränkungen, die der Bevölkerung auferlegt wurden, einzureichen. Die Maßnahmen seien nach ihrer Ansicht eklatant verfassungswidrig.Auch einige Verfassungsrechtler sollen die Ansicht geäußert haben, dass die Klage durchaus Aussicht auf Erfolg haben könnte.
-
stimmt 😉
Man darf gespannt sein, wie die Begründung aussieht. -
Es wäre auch zu schön gewesen, wenn es in diesem Falle mal nur mit Hirn einschalten ohne Widerspruch gegangen wäre.
Wobei ich auch sagen muss, Parkbänke abschrauben und ein Verbot alleine auf diesen zu sitzen, wie in Bayern erfolgt, einen Widerspruch berechtigt.
Schaumama oder so ähnlich sagt der Bayer 😉
GeSa
@phil, weiter eine gute Reha und hoffentlich mit Erfolg gekrönt. :-B -
Bislang sind alle Einsprüche auf individuelle Sonderwünsche der freien Entfaltung zurück gewiesen worden.
Die Verfassung gilt nach wie vor, allerdings wurden bestimmte Regelungen des Ausnahmezustands darüber gestellt.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.