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     Genuss antwortete vor 8 Monate, 1 Woche 22 Teilnehmer · 131 Beiträge
  • KeinePrinzessin

    Teilnehmer
    19. Februar 2025 um 21:09

    @Ebenzer Zitat: natürlich kann man das. Konnte man in der DDR auch 😉 Man muss nur mit den Konsequenzen leben können und wollen.

    Das ist in meinem Kopf jetzt noch absurder. Die “Meinungsfreiheit” in der ehemaligen DDR gleichzusetzen mit der Meinungsfreiheit in der BRD. Konsequenzen hat alles, finde ich: Reden und Schweigen. Ich mag Vielfalt statt Einfalt und bunt statt braun. Deshalb sag/schreib ich manchmal was 🌈

    Also ohne, dass ich jetzt deine Links angeklickt habe. Bin nicht so die Internetfrau. Sorry, und deshalb auch Nachti 🌠 an Alle 😊

  • KeinePrinzessin

    Teilnehmer
    20. Februar 2025 um 8:11

    @Ebenzer Die Sprache ist die Ursache aller Missverständnisse -aus: Der kleine Prinz von A. de Saint-Exupéry-

    So lasse ich das mal stehen und befasse mich, wie immer^^, mit der Argumentation des/der Anderen im reallife. So gleich beim Nordic Walking. Unsere gemeinsame Blase haben wir dort nur manchmal an den Füßen. Politisch sind wir bunt 😉

  • realo

    Teilnehmer
    20. Februar 2025 um 11:00

    Es geht nicht darum, die Uhr der Geschichte zurückzudrehen, was vorbei ist, ist vorbei. Ich will auch nicht noch einmal zwanzig sein und den ganzen Weg noch einmal absolvieren müssen, bin mit meinen Erfahrungen heute im Alter zufrieden. Jedoch muss es doch möglich sein, etwas Neues zu denken, eine neue Gesellschaftsform, um an dieser aktuellen westlichen Demokratie nicht so stur festhalten zu müssen, um den materiellen Wohlstand nicht zu verlieren. Wohlbefinden ist in meinen Augen nicht an Hab und Gut gebunden, sondern an inneren Frieden mit sich selbst.

  • Cocco

    Teilnehmer
    20. Februar 2025 um 11:13

    11:00 …die Geschichte lehrt uns, dass erst alles in Schutt und Asche liegen muss; die Menschen sind soo vergesslich …leider !

  • SFath

    Teilnehmer
    20. Februar 2025 um 11:20

    @Ebenzer, wer sagt denn, dass ich z.B. mich nicht mit der Argumentation anderer befasse? Bevor ich mich in einer gegenseitigen Wertung meines Gegenübers, von richtig-falsch, befinde, lasse ich die Meinung für sich stehen. Smile

  • SFath

    Teilnehmer
    20. Februar 2025 um 11:38

    Nachtrag: im Thread ging es darum, woher beziehe/bilde ich mir meine Meinung? Also wie – und wodurch – wird sie beeinflußt? Nicht nur Campact, auch Greenpeace, Foodwatch… werden auf das Heftigste aus den Soc.medias aller Couleur attakiert und mit Klagen überzogen. Gestern gelesen und nun hier (als Beispiel) eingestellt:

    https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/terrorwelle-in-deutschland-zwischen-fakten-und-vermutungen,Ud8t2s1

  • Carlinette

    Teilnehmer
    20. Februar 2025 um 20:03

    @Ebenzer, zu deiner Aussage “natürlich kann man das. Konnte man in der DDR auch 😉 Man muss nur mit den Konsequenzen leben können und wollen”:

    Ich sehe einen gravierenden Unterschied zw. Meinungsfreiheit im heutigen Deutschland und in der damaligen DDR. Darf ich an die Inhaftierung von Tausenden Männern und Frauen in Bautzen und Hoheneck erinnern? Wie viele davon sind eben nicht am Leben geblieben, oder wurden gefoltert, verstrahlt oder schlicht in den Westen entsorgt? Wie weit wurde §214 in der DDR gedehnt, um Menschen mit abweichenden Meinungen schleunigst aus dem Verkehr zu ziehen? Wozu brauchte das Land überhaupt einen derart aufgeblähten Stasi-Apparat, wenn nicht zur Unterdrückung? Während hier jeder von uns erzählen kann, was er will, solange er keine rassistischen oder auf Mord und Körperverletzung zielenden Parolen verbreitet oder den Holocaust leugnet.

    • Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 2 Wochen von  Carlinette bearbeitet. Begründung: Fehler berichtigt
  • Yossarian

    Teilnehmer
    21. Februar 2025 um 9:16

    @Ebenzer Der Begriff “Auftrittsverbot” im Zusammenhang mit der UN-Sonderbeauftragten ist eine bewusste Verzerrung des tatsächlichen Ereignisses. Es gab keineswegs ein Auftrittsverbot, sondern die geplante Veranstaltung wurde mit ihr nicht durchgeführt. Die Gründe dafür kann man nachlesen und die verschweigst du wohlweislich. Sie hätte an einem anderen Ort sehr wohl ihre Botschaft loswerden können. Warum verschweigst du das wohl?

    • Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 2 Wochen von  Yossarian bearbeitet.
  • seestern47

    Teilnehmer
    21. Februar 2025 um 9:30

    @Ebenzer

    Jeder kann seine Meinung sagen – aber niemand hat das Recht, dass sie ohne Widerspruch oder Konsequenzen bleibt. Wenn jemand Falschinformationen oder extremen Unsinn verbreitet, kann das halt berufliche oder gesellschaftliche Folgen haben. Das ist demokratische Debattenkultur – keine Unterdrückung!
    Dieses „Corona-Schwurbler hatten doch recht“-Gerede ist der nächste Versuch, sich als Opfer darzustellen. Klar, Wissenschaft entwickelt sich – aber das heißt nicht, dass Desinformation auf einmal legitime Kritik war. Wer damals Unsinn erzählt hat, hat es nicht aus Weitsicht getan, sondern weil er bewusst gegen Expertenwissen agierte.
    Der neue § 188 StGB schützt Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens nicht vor Kritik, sondern vor gezielter Hetze und Bedrohungen, die ihre Arbeit unmöglich machen sollen. Wer normale Kritik äußert, hat nichts zu befürchten. Wer Morddrohungen oder Beleidigungen verbreitet, muss mit Konsequenzen rechnen – und das ist auch richtig so!
    Dieses „Deindustrialisierung hilft 100% bei CO₂“-Gelaber ist einfach eine rechte Strohmann-Taktik. Niemand fordert das. Es geht um klimafreundliche Modernisierung, nicht um das Zerstören der Wirtschaft. Der absichtliche Missbrauch solcher Begriffe soll Klimaschutz ins Lächerliche ziehen. Das ist eine typische rechte Strategie, um Veränderungen zu diskreditieren.
    Russland hat einen brutalen Angriffskrieg gestartet, und wer das jetzt immer noch relativiert oder Moskaus Propaganda nachplappert, darf sich über Gegenwind nicht wundern. Er darf sich auch nicht wundern, wenn er als „Putinversteher“ bezeichnet wird. Das ist dann auch keine Unterdrückung, sondern schlicht eine Feststellung basierend auf Äußerungen und Positionen.
    Dein Beitrag ist das klassische rechte Gejammer: „Mimimi, ich darf ja nix mehr sagen“, während sie überall ihre Sicht verbreiten. Fakt ist: Wer hetzt, lügt oder extremistische Narrative pusht, muss mit Gegenwind rechnen – das ist demokratische Debatte. Wer das nicht aushält, sollte sich fragen, ob sein Standpunkt vielleicht einfach mies ist.

  • KeinePrinzessin

    Teilnehmer
    21. Februar 2025 um 9:56

    @seestern47 um 9.30 Uhr: Ganz herzlichen Dank für deine Worte. In echt. 🌈🌻

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