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Es treibt mich doch ziemlich um: Nobelpreis für "Menschenvernichtungs"programm
Webra antwortete vor 1 Jahr, 1 Monat 19 Mitglieder · 116 Antworten
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Klar @Maedchen, ihr Alter ist Tatsache, was aber nicht besagt, dass und ob sie das Geld nötig haben oder nicht. Oder eher nicht, weil sie ohnehin am Lebensende sind, eine hohe Rente haben und wahrscheinlich nichts Materielles mehr brauchen. Gründe, es trotzdem für sich selbst zu verwenden, gibt es immer, sei es als Anlage für die Erben oder gar für eine nicht ganz billige Reise in’s All.

Da ich persönlich keine großartigen materiellen Wünsche mehr habe, würde ich das Geld als Stiftung anlegen. Das sehe ich als nachhaltig.
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Heigi geändert.
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„Erfindungen wie dieses Wissen verwendet wird, dafür sind andere zuständig. Smartphones, Handys, PC – alles schon KI-Entwicklungen.“ Schnabela
Hallo Schnabela,
Smartphones, Handys PC sind Entwicklungen der natürlichen Intelligenz des Menschen.
Erst die Vielfalt ihrer Fähigkeiten wurden mit Hilfe der Ki entwickelt.
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Entdeckung/Erfindung: Schnabela, sei nicht so streng mit uns Laien

Die Entdeckung liegt nun schon 40 Jahre zurück. Ich meine, die Frage, was mit der Entdeckung alles ermöglicht werden kann, ist schon beantwortet. Deshalb ja auch Warnung und Bitte um ein zeitlich begrenztes Verbot.
Was noch alles geht und wie können wir vor Mißbrauch schützen, ist die Frage.
Heigi, du fragst realo , ob er auf das Preisgeld verzichtet hätte. Ich hänge mich mal daran, da ich mir die Frage selbst auch gestellt habe. Ich weiß es für mich nicht. Tatsache ist, dass die beiden Wissenschaftler es nicht mehr nötig haben. Hopfield ist 91 Jahre alt und Hinton 76.
Aber darum geht es (mir) nicht, sondern „Lasse ich mich öffentlich ehren und feiern, sogar in Anwesenheit eines Königs, wenn die Fachwelt aber auch ich selber weiß, dass da von mir die Flasche mit einem „bösen Geist“ geöffnet wurde?
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Maedchen geändert.
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Zwei Wörter werden hier frisch fröhlich durcheinander gewirbelt. Erfinder und Entdecker.
Der Nobelpreis wurde verliefen für die Entdeckung wie die Neuronen der Atomen sich verhalten, wie sie Muster bilden und wie dieses Muster wiederholt werden kann.
Erfindungen wie dieses Wissen verwendet wird, dafür sind andere zuständig. Smartphones, Handys, PC – alles schon KI-Entwicklungen.
Die Frage, was mit der Entdeckung alles ermöglicht werden kann, das ist die Frage, die noch niemand beantworten kann.
Deshalb die Warnungen – von den beiden Entdeckern – mit den künftigen Entwicklungen langsam vorzugehen. -
Wie gesagt, weil man Erfindung und Warnung zusammen sehen muss. Sie nehmen den Preis nicht nur für die Erfindung, sondern auch für die Warnung davor. Mal abgesehen davon, welcher Mensch verzichtet auf den Nobelpreis und die fast Millionen, die dazugehören.
Die künstliche Intelligenz ist doch nichts Schlechtes, im Gegenteil, es kann viele Vorgänge, die der Mensch mit Routine ausführt, vereinfachen. Die Warnung ist, es kann Menschen geben, die diese KI missbrauchen, zur Ausbeutung des Menschen und somit einen negativen Effekt erzeugt. Deshalb dieser rigorose Strich unten der Entwicklung von den Erfindern selbst. Nur wir sehen es im Alltag, die praktische Anwendung ist nicht mehr aufzuhalten. Nicht nur die Erfinder, viele Menschen sind in der Lage eine KI zu programmieren und tun das auch für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete.
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Ich weiß, es nützt nix, hier herumzujammern „ach wie furchtbar.“ Vor allem, weil es mich mit Sicherheit nicht mehr groß tangiert.
Aber die Frage bleibt in mir, warum nehmen sie den hoch dotierten Preis an, wenn sie selbst vor ihrer Entdeckung die Menschheit warnen.
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Maedchen geändert.
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Heigi so ist es. Man kann die Weiterentwicklung nicht aufhalten. Sonst wären wir ja noch auf den Bäumen.
Die Menschheit kommt immer erst später darauf ob es gut oder schlecht ist. Es ist wie mit den Politikern, erst wenn sie im Parlament sitzen, sieht man den Fehler.LG Hubert
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Die Menschheit wird sich an die KI genau so gewöhnen und damit leben wie mit der Atombombe.
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oh ja, Heigi, Weltall