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Erzbistum Köln: Dutzende Mitarbeiter wollten Pornoseiten aufrufen
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…bezüglich „Jungfrau“ Maria hätte ich wohl eher Überlieferungsfehler schreiben sollen.
Denkbar, dass es auch „junge Frau“ hätte heißen können.
Als „Ungläubige“ ohnehin nur eine wertungsfreie Überlegung.
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@Sangoma nein, nein Sex ist keine Sünde. Sex ist nur vorehelich eine Sünde für Gläubige. Für Priester ist es ein kirchliches Gebot. Da wird unterschieden und hat nichts mit Widersprüchlichkeit zu tun. Die wenigsten Gläubigen halten sich daran. Sie können beichten und dann wird vergeben. Das ist keine Widersprüchlichkeit sondern Augenwischerei.
Nicht umsonst bin ich evangelisch.
GeSa
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19:27 …ich nehme mal an, dass es aufgrund von Übertragungsfehlern in jeder Religionslehre Widersprüchlichkeiten gibt.
Würde es dir @Sangoma gefallen, wenn man sich über Deinen Glauben lustig macht… ?
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@GSaremba61 mich wundert es sowieso wie die Katholische Kirch zu so vielen Anhängern kam, WENN SEX DOCH SÜNDE IST. Die sprechen noch immer von der Jungfrau Maria, obwohl sie ein Kind geboren hat. Hoffentlich werden sie jetzt durch die Porno Seiten aufgeklärt.
LG Hubert
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Beitrag von 17:37
Ich gebe dir recht, GeSa. Ich habe wegen der Mißbrauchsfälle in der kath. Kirche lediglich an Kinderpornografie durch Pädophile gedacht. Ricarda01
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17:14 …wenn es nur auf zölibateren Vorschriften beruhen würde, gäbe es solche Vorkommnisse nicht auch in anderen Einrichtungen.
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Ich denke nicht @Ricarda01 das es zu einfach gedacht ist. Pornoseiten heißt ja nicht pädophil. Dazu wer bietet sich als leichte Opfer im sexuell verbotenen Bereich an? Kinder, denn entweder verstehen sie nicht was da geschieht, können es nicht deutlich benennen oder sind am einfachsten mit Drohungen zu verängstigen. Ich denke nicht, dass es alles Pädophile sind sondern dort werden die leichtesten Opfer gesucht und gefunden.
Zu einfach gedacht erscheint mir eher, dass hier nur von Pädophilen die Rede wäre. Im Übrigen schrieb ich – die meisten. Ja, ich bin überzeugt ohne das Verbot der Sexualität gäbe es weniger Aufregung in diesem Bereich.
Ein Gespräch mit einem katholischen Geistlichen vor vielen Jahren – das Zölibat heißt Ehelosigkeit nicht das Verbot der Sexualität – meine Frage – wie sieht ihr Bischof das – seine Antwort – na ja, ich versuche immer wieder ihm den Unterschied näher zu bringen. Dieser Geistliche lebte das Zölibat, war allerdings bei seinem Bischof nicht gut angesehen, denn er verstieß gegen das Gebot der Kirche. Du siehst auch innerhalb der Kirche gibt es unterschiedliche Einstellungen.
Ich formuliere mal anders – das Zölibat kann bleiben – doch es sollte in seiner ursprünglichen Art von der Kirche benannt werden. So vielleicht besser.
GeSa
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17:09 …ich denke auch, dass die Aufhebung des Zölibats keine sexuelle Um-Orientierung bewirken wird.
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Ma ja, @seestern77 zwei Priester unterhalten sich: „Ob wir noch das Ende des Zölibats erleben?“ „Wir beide nicht mehr. Vielleicht unsere Kinder!“
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Beitrag von 16:47
Dem kann ich nicht so richtig folgen. Denn das würde ja bedeuten, dass es unter den Männern, die nicht dem Zölibat unterliegen, keine Pädophilen gibt….. Leider ist das nicht so, aber vielleicht könnte es zumindest die Anzahl der Fälle verringern. Das ist also m.E. ein bisschen zu einfach gedacht. Ricarda01, zweifelnd
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