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Die Kölner haben ihren Rosenmontagszug in einen Demonstrationszug durch die Stadt umfunktioniert und spazieren die überall am vorgesehenen Zugweg geparkten, aktualisierten Themenwagen ab. Kölner und Gäste – mit und ohne Kostüm – protestieren mit und ohne Worte (Plakate, Transparente) gegen Putin und seinen widerlichen Krieg.
In Düsseldorf wurde der ‚Zoch‘ schon vor Wochen abgesagt. Allerdings wegen Corona.
Dann aber und angesichts der jüngsten politischen Ereignisse hat der D’dorfer Carnevalsverein (man beachte das vornehme ‚C‘ – im Unterschied zum deftigeren ‚K‘ bei den Kölnern Karnevalisten) den Vorschlag des Wagenbauers Tilly unterstützt, einen einzigen Mottowagen mit einer deutlichen Meinung zu Putins ekelhaftem Krieg zu bauen und quer durch die Stadt fahren zu lassen.
Und der sieht ziemlich klipp und klar aus:
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…und entspricht sogar dem eigentlichen Sinn von Karneval – nämlich “böse Geister zu vertreiben”…
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Danke @Modesty das sind gute Nachrichten. Sie entsprechen dem eigentlichen Karnevalsgedanken im Ursprung…in Kölle…”Kölle am Ring”… Die Wahrheit über falsche Politik der Obrigkeit gegen die große Mehrheit der Bevölkerung…heute in der Welt
Die Hoffnung stirbt zuletzt, das es bald beendet wird….!?!?!?…VG.P.
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Hm… sollte Deutschland dann nicht besser statt mit Haubitzen und Stingerraketen die Russen mit ganz normalen Alemannen aus dem Südwesten von Grenzübeschreitungen abhalten?
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Du meinst doch nicht etwa die zu erwartenden Flüchtlingsströme… @Modesty ?!
…die wohl eher auf unsere Hilfe angewiesen sein werden….
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Die Frage, werte Cocco, ist so geschmacklos, dass ich sie nicht beantworte.
Einen Hinweis gebe ich Dir: Die BRD hat gestern beschlossen, der Ukraine Verteidigungswaffen zu liefern und in meinem Text geht es eindeutig um die Abschreckung von Russen…. Was geht bloß in Deinem Kopf vor?
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…den Schuh zieh Dir mal lieber selber an… !
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Cocco, schaun wir mal. Viel Glück.
LG Hubert
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Ich könnte noch etwas zu den Waffen beitragen. Dann wird es nicht ganz so wild. Zurück zum HOMO-ERECTUS.
LG Hubert
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Ich finde die Aktion klasse. Es wird geschätzt das ca. 150 000 Menschen dabei sind.
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