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Erbärmlich - Betrugsmasche Impfstoff...
Cocco antwortete vor 4 Jahre, 12 Monaten 12 Mitglieder · 33 Antworten
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@SusiSoho, sie gehen dann schon in aller Regel von richtiger Annahme aus.
An meiner Haustür steht nur mein Nachname, also kein Vornamens-Hinweis auf Alter, oder wieviele Menschen hier wohnen.
@GeSa, Einsamkeit/Ängstlichkeit… wird von den Anrufern sehr fix erkannt und entsprechend genutzt. Da mag oft genug reichlich Lebenserfahrenheit bei den Angerufenen bestehen, aber im Moment der emotionalen Überraschung schaltet die ab.
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15:29 …nun @roteZora, von „hinterher laufen“ kann ich nichts lesen;
möglicherweise wäre @SusiSoho solch ein „Dackel“ in die Falle gegangen;
also keinesfalls „zuviel der ehre“ – schon eher ein gelungener Schachzug,
wie ich finde…. C
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@Zauberfrau, möglicherweise unterschätzt du die psychologischen Tricks, die von den Betrügern angewandt werden.
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Natürlich stehe ich ebenfalls nicht im Telefonbuch. Ich habe mal gelesen, dass dieses Gesindel u.a.
nach den Vornamen der Menschen geht. Also, wenn man einen schönen alten Vornamen wie z.B. Anna oder Regina hat und dazu noch eine kurze Telefonnr. kommt man in deren „Lostrommel“.
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Auch an alle andern, die hier lesen. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie es noch möglich ist, dass Menschen auf den sog. Enkeltrick hereinfallen. Ich kenne doch meine Enkel und weiß sowieso, dass für die sowas überhaupt nicht infrage käme. Das Gleich bezüglich Impfstoff, die Leute sehen doch mindestens Nachrichten, wenn sie auch keine Zeitung haben und jeder müsste daher wissen, dass dier Impfstoff nicht verkauft wird und die Impfung selbstverständlich kostenlos ist. Seid mir nicht bös, aber da geht mir jegliches Verständnis ab.
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Noch ein „Verwendungszweck“…
Demmin: Rentner verliert 18.000 Euro an Internet-Betrüger
Ein Rentner aus Demmin (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) hat an Internet-Betrüger rund 18.000 Euro verloren. Er hatte Kontakt zu den Unbekannten aufgenommen, weil sie nach Angaben der Polizei vorgaben, im Namen eines bekannten Politikers für finanzielle Hilfen im Rahmen des Corona-Lockdowns zu werben. Der 80-jährige legte daraufhin ein „Konto“ bei ihnen an und überwies das Geld. Als er Geld zurück haben wollte, war kein Ansprechpartner mehr aufzufinden. Die Polizei warnt, dass diese Internetseiten samt der Kontaktdaten gefaked seien. | 23.12.2020 17:22
Es muss doch bei JEDEM eine Glocke schrillen, wenn jemand – ob am Telefon, oder im I-net – von ihm Geld haben möchte.
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Hoffenlich hast Du Recht, denn da gibt es noch andere Erkenntnisse, Siehe:“ Soleil“ Und Betrug ist Betrug, ob mit Impfstoff oder anderem. Forscher
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