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Erbärmlich - Betrugsmasche Impfstoff...
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Noch ein “Verwendungszweck”…
Demmin: Rentner verliert 18.000 Euro an Internet-Betrüger
Ein Rentner aus Demmin (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) hat an Internet-Betrüger rund 18.000 Euro verloren. Er hatte Kontakt zu den Unbekannten aufgenommen, weil sie nach Angaben der Polizei vorgaben, im Namen eines bekannten Politikers für finanzielle Hilfen im Rahmen des Corona-Lockdowns zu werben. Der 80-jährige legte daraufhin ein “Konto” bei ihnen an und überwies das Geld. Als er Geld zurück haben wollte, war kein Ansprechpartner mehr aufzufinden. Die Polizei warnt, dass diese Internetseiten samt der Kontaktdaten gefaked seien. | 23.12.2020 17:22
Es muss doch bei JEDEM eine Glocke schrillen, wenn jemand – ob am Telefon, oder im I-net – von ihm Geld haben möchte.
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Auch an alle andern, die hier lesen. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie es noch möglich ist, dass Menschen auf den sog. Enkeltrick hereinfallen. Ich kenne doch meine Enkel und weiß sowieso, dass für die sowas überhaupt nicht infrage käme. Das Gleich bezüglich Impfstoff, die Leute sehen doch mindestens Nachrichten, wenn sie auch keine Zeitung haben und jeder müsste daher wissen, dass dier Impfstoff nicht verkauft wird und die Impfung selbstverständlich kostenlos ist. Seid mir nicht bös, aber da geht mir jegliches Verständnis ab.
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Natürlich stehe ich ebenfalls nicht im Telefonbuch. Ich habe mal gelesen, dass dieses Gesindel u.a.
nach den Vornamen der Menschen geht. Also, wenn man einen schönen alten Vornamen wie z.B. Anna oder Regina hat und dazu noch eine kurze Telefonnr. kommt man in deren “Lostrommel”.
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@Zauberfrau, möglicherweise unterschätzt du die psychologischen Tricks, die von den Betrügern angewandt werden.
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So kann es sein @SFath 28.12. 12:44h – es kann aber auch Einsamkeit und Angst sein.
GeSa
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@SusiSoho, sie gehen dann schon in aller Regel von richtiger Annahme aus.
An meiner Haustür steht nur mein Nachname, also kein Vornamens-Hinweis auf Alter, oder wieviele Menschen hier wohnen.
@GeSa, Einsamkeit/Ängstlichkeit… wird von den Anrufern sehr fix erkannt und entsprechend genutzt. Da mag oft genug reichlich Lebenserfahrenheit bei den Angerufenen bestehen, aber im Moment der emotionalen Überraschung schaltet die ab.
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So ist es, Cocco, jeden Tag zu lesen, dass ‘Opfer’ mitspielen und die Polizei einschalten, die dann
Betrüger vor Ort stellt.
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Ich will ja die Diskussion über Zeitverschwendung und Selbstjustiz nicht stören.
Hinterherlaufen wäre sicher wirklich Zeitverschwendung @roteZora – nicht nur weil die Betrüger schneller zu Fuß sind als ältere Menschen, sondern insbesondere weil die Polizei vor solchem Agieren warnt. Nicht wegen der Zeitverschwendung, ebenso wenig wegen der Selbstjustiz (nur zur Kenntnis “dingfest machen” bis zum Eintreffen der Polizei ist nicht nur gesetzlich erlaubt, sondern weit weg von Selbstjustiz!!!), sondern wegen der Gefahr, die in solchen Alleingängen liegt!Wer sich allerdings die Mühe gemacht hätte den Thread zu lesen, der hätte bereits im Link wie im Eingangsbeitrag lesen können:
Allerdings erkannte die Seniorin die Masche und alarmierte umgehend die Polizei.
Also weder hinterherlaufen noch Selbstjustiz.
@forscher – scheint Du hast recht – doch nicht alle so clever – gut ich sprach ja auch von denen die ich kenne


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