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Endlich... Bayern verbietet bestimmte Gender-Schreibweisen
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WAs heisst, wenn Herr Söder „hätte werden wollen“?
Die nächste Bundestagswahl wird doch erst noch mit Kanzlerkandidaten „bestückt“. Und ich denke, als hier lebende und bekennende Bayerin Herrn Söder schon ein wenig einschätzen zu können: er ist nie stabil in seinen Äusserungen und Taten.
Und ob er wirklich dem wahren Bild von Bayern entspricht,d er Probleme „mit den Preissn“ hat, glaube ich bei einem Franken wie es Herr Söder ist, auch nicht so sehr wie ich es bei einem gestandnen Oberbayern täte.
Ich glaube, er hat noch Ambitionen und liegt auch in den Umfragen dazu recht gut – besser jedenfalls Herr Merz. Aglo
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18:13 Aglo @Aglo ich bin mir sicher, wenn Herr Söder hätte Kanzler werden wollen, wäre er es längst; er ist nicht so dumm, wie manche ihn gerne aussehen lassen möchten.
Er lässt sich zwar umwerben, wohlwissend um seinen Stellenwert in Bayern – aber auch, wie schnell dieser „bei de Preiß’n“ aufgerieben wäre. Er gehört nach Bayern – dort ist er dahoam und sonst nirgendwo anders.
Freundlicher Gruß 🤗
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Die ganze Welt wird uns Bayern beneiden, weil wir anscheinend keine anderen Sorgen in diesen Krisen- und Kriegszeiten haben, als an Schulen und Universitäten und im Amtsgebrauch das Gendern verbieten zu wollen.
Das klappt sowieso nicht – aber es ist eine populäre Massnahme eines Ministerpräsidenten, der eben gerne im Focus steht und vermutlich seine Ambitionen, doch noch Kanzler werden zu wollen, noch nicht aufgegeben hat und damit wieder befeuert. Aglo
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Ja @ricarda01 Du bestimmt, jedoch „Inette“ wohl nicht…
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11:29 …DU hast Recht Inette @inette – aber so eine Schlagzeile gibt eben mehr her…
Lieber Gruß 🖐🤩
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liebe @inette , es geht lediglich um die Verhunzung der deutschen Sprache, die man mit „*“ oder „:“ oder „_“ versieht und sonst nichts anderes.
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NIEMAND hat das je vorgeschrieben.
Keine Partei, keine Institution.
Jeder/mann/frau konnte das IMMER so halten wie gewünscht.Und wem DAS schon zu schwierig ist, einen Brief zu lesen, in dem in einem Wort beide Geschlechter zusammengefasst werden, und statt
„Bürgerinnen und Bürger“
schreiben zu müssen
sondern zum Beispiel
„BürgerInnen“ – halt zusammen in einem Wort
bei dem ist irgendwas in der Schulzeit beim Lesen lernen schief gelaufen.Um NICHTS ANDERES ist es gegangten.
Aber wenn Ihr Euch södern lassen wollt, bitte.
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@Holzhacker: „ …Ob das damit zu tun hatte, weil der Einstieg vorn war?“
Das solle doch in der „Gender-Ära“ keine Rolle mehr spielen …
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Wie sieht das denn bei KFZ`s aus? Der Opel, der Mercedes der Peugeot, der VW! Bis auf „die“ Isetta! Ob das damit zu tun hatte, weil der Einstieg vorn war?
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