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Eine lobenswerte Ausnahme eines Polizisten
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In Milwaukee stoppte ein Polizist bei einer Routinekontrolle ein Auto. Darin saß eine Mutter mit ihren zwei Kindern, ärmlich gekleidet und für die Kinder gab es keine Kindersitze.
Die Frau gab an, sie könne sich keine Kindersitze
für die kleinen Leisten, da sie auch kein Geld für die Winterkleidung hat.Anstatt der Lenkerin einen Strafmandat zu verpassen
fuhr er mit ihr zum nächstgelegenen Kaufhaus.
Dort kaufte er ihr Kindersitze und montierte diese
sofort im Fahrzeug. Er kaufte auch noch Winterkleidung, Farbstifte und Malbücher für die Kinder.
Das war wirklich "ein Freund und Helfer". -
@ingo.x
Ja glaubst Du im Ernst, dass eine gute Geschichte aus einem amerikanischen Ort hier in Wiki oder sonst einer deutschen Suchmaschine drinsteht?
Die Geschichte kann wahr sein, aber auch nicht. Aber schön ist sie trotzdem und es gibt auch Polizisten mit Herz. Also ich glaube diese Erzählung. Und ist sie erfunden, ist es trotzdem eine nachdenkenswerter Beitrag.
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In den "Salzburger Nachrichten" (SN) vom 28.Okt., Seite 4 unter "GOOD NEWS".
Diese Zeitung ist ein seriöses Presseorgan. Es gibt keinen Grund, um an den Wahrheitsgehalt ihrer Meldungen zu zweifeln.
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tut mir leid ingo-x
Als ich Deinen Beitrag las, kam er mir sehr vorwurfsvoll und ungläubig vor oder anders ausgedrückt: Wenn man die Geschichte nicht schwarz auf weiß auf ihren Wahrheitsgehalt belegen kann, dann ist sie erfunden und erlogen.
Daher meine Reaktion. Fällt mir bei Dir öfter auf.
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Und tatsächlich gibt es auch in Deutschland solche guten Menschen.
Im Dorf meiner Vorfahren kaufte sich eine wegen der Arbeit zugezogene bulgarische Familie vor ca. vier Jahren ein altes Haus.
Nach einem starken Unwetter mit Sturm im vergangenen Jahr wurde u.a. das alte Hoftor sehr in Mitleidenschaft gezogen. Nachdem dieses sehr defekte und unansehliche Tor mehrere Monate zu "bewundern" war, entschloss sich ein Rentner aus dem Dorf, dieser Familie ein neues Hoftor aus Holz, 2 flüglig, zu spenden. Und so geschah es! -
Und tatsächlich gibt es auch in Deutschland solche guten Menschen.
Im Dorf meiner Vorfahren kaufte sich eine wegen der Arbeit zugezogene bulgarische Familie vor ca. vier Jahren ein altes Haus.
Nach einem starken Unwetter mit Sturm im vergangenen Jahr wurde u.a. das alte Hoftor sehr in Mitleidenschaft gezogen. Nachdem dieses sehr defekte und unansehliche Tor mehrere Monate zu "bewundern" war, entschloss sich ein Rentner aus dem Dorf, dieser Familie ein neues Hoftor aus Holz, 2 flüglig, zu spenden. Und so geschah es!
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