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Ein interessanter Beitrag in der RP
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heute]Morgen, finde ich:
"In der Krise werden die meisten Topverdiener nicht benötigt, sondern Pflegekräfte,Einzelhändler, Lagerarbeiter." Nur die schlecht bezahlten Leute werden jetzt dringend gebraucht.
Ist doch komisch,oder? -
Komisch, bzw. schlimm daran ist, dass genau diese Leute, so schlecht bezahlt werden.
Vielleicht merken ja auch mal ein paar Entscheidungsträger, wie wichtig diese Leute für uns sind.Mondin
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Da befürchte ich, dass genau das, was jetzt bemerkt wird, nach überstandener Krise auch sehr schnell wieder vergessen sein wird… :-X
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Unbekannt
Unbekannt21. März 2020 um 11:39Deine Behauptung ist natürlich blanker Unsinn verehrter Holzhacker.
Selbstverständlich werden gerade in der alles verändernden Krise die Manager und Entscheider ganz ganz dringend gebraucht. Ohne kluge und richtungsweisende Entscheidungen läuft nämlich garnichts. -
Unbekannt
Unbekannt21. März 2020 um 11:44Deine Behauptung ist natürlich blanker Unsinn verehrter Holzhacker.
Selbstverständlich werden gerade jetzt in der alles verändernden Krise die Manager und Führungskräfte ganz ganz dringend gebraucht. Ohne kluge Entscheidungen und eine richtungsweisende Organisation und Logistik läuft nämlich garnichts. -
du sprichst von Meiner Behauptung?
Du solltest deine Zunge etwas im Zaum halten, auch wenn im Moment alle etwas nervös zu sein scheinen.
Und wer lesen kann ist echt im Vorteil. Ich helf dir noch mal eben etwas. (scheinst diese Hilfestellung zu benötigen): Das war, wie ich deutlich schrieb, ein Bericht in der RP Ich gebe dir gerne die Adresse der Verfasserin, dann kannst du dieser Dame dein Urteil erklären.Es handelt sich um die Leiterin der Wirtschafts Redaktion bei der RP.
Diese Dame hat natürlich nicht die Übersicht und die Fachkenntnisse, die du aufweist.
Antje Höning leitet die Wirtschaftsredaktion der Rheinischen Post
Geboren 1967 in Gelsenkirchen studierte Antje Höning Volkswirtschaftslehre in Kiel. In dieser Zeit arbeitete sie nebenbei als freie Mitarbeiterin der WAZ. Nach Promotion und Assistenten-Tätigkeit an der Universität Kiel war sie drei Jahre lang für die Bundesagentur für Arbeit als Pressesprecherin und Redenschreiberin des Präsidenten tätig. Seit 2000 ist sie bei der Rheinischen Post. 2002 gewann sie den Ernst-Schneider-Preis als beste Nachwuchs-Journalistin. Seit 2008 leitet sie die Wirtschaftsredaktion der Zeitung. Sie hat zwei Kinder. -
…Du solltest deine Zunge etwas im Zaum halten,…
Das nenne ich mal einen guten Rat, den Du Holzhacker dringend einhalten solltest.
Ohne diese Topverdiener, und damit meine ich die, die für ihr Geld arbeiten, würde gerade in der jetzigen Situation vieles aus dem Ruder laufen. "Holzhacker" z. B. würden vor den Toren stehen und randalieren!
GeSa
PS: Was nicht heißen soll, dass die Minilöhne akzeptabel sind. -
langsam, Tisnet, für die, denen das Lesen und Verstehen Probleme bereitet. Denn wenn du selbst nach nochmaligen Lesen immer noch nicht gesehen hast, dass das NICHT MEINE "Topverdiener" sind,(und ich demnach auch nichts zu erklären habe) sondern die der Frau Ante Höning, der Leiterin der Wirtschafts-Redaktion bei der RP. Wende dich an diese Dame. Sie wird es dir sicher gerne erklären, wen sie meint.
Mann o Mann ist das anstrengend, solchen Neunmalklugen die Arznei löffelchenweise zu verabreichen. :-I -
Gesa
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So ist's, lieber Akunos – vergiss die Wissenschaftler und Forscher nicht! Schönes Wochenende – Ricarda :-B
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