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Ein Hoch auf die umweltfreundlichen E-Autos und dessen Besitzer
forscher antwortete vor 1 Jahr, 7 Monaten 19 Mitglieder · 74 Antworten
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Ich vermisse wirkliche verkehrspolitische Visionen.
Alles, was Politikern jeglicher Couleur einfällt, ist einen Antrieb gegen einen anderen auszutauschen.
Wie innovativ …
Aber:
Die Anzahl der Fahrzeuge wird nicht kleiner,
die Innenstädte nicht grüner,
versiegelte Flächen nicht geringer,
Pkw-Besitzer und Fahrradfahrer streiten weiter um Platz auf der Straße,
Ressourcen werden knapper,
etc.
Klar … die Autokonzerne haben kein Interesse daran, das zu ändern
und Lobbyisten auch nicht … -
„Als erste PCs von Commodore für jedermann bezahlbar wurden, da verkündeten die Propheten sofort, dass die Kinder zu Hause vor ihren Computern vereinsamen werden.“
Tja, nun heißen sie zwar nicht mehr Commodore, aber die Prophezeihung dürfte eingetroffen sein. Und „zu Hause“ ist auch schon überall.
Und: Apropos „Stammtisch“
Cedric Engels alias Doktor Whatson produziert auf seinem gleichnamigen YouTube-Kanal Videos über schwarze Löcher, Alien und Zukunftszenarien. Nach dem Studium an der ifs internationale filmschule Köln gründete er seine eigene Produktionsfirma TWENTYTWO Film GmbH.
Applaus, Applaus, Applaus
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Hi @rooikat , manches Volk ist eben gut erzogen und obrigkeitshörig, aber wenn sie damit zufrieden sind warum nicht.
Groete uit die Kaap, ek hoop jy geniet te ski. Hubert
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@rooikat, Politiker wollen in ihrer Zeit ihre Ideen verwirklichen. Das Volk interessiert sie nicht.
LG Hubert
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Becco, da stimme ich dir zu.
Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns,
wenn das Elend anklopft.
G. Gysi
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@Becco zu Kobalt kommt auch Lithium, ebenfalls jetzt bereits Ausbeutung. Dazu noch bei beiden Stoffen sind die Reserven begrenzt. Der hohe Bedarf in den Akkus sorgte dafür, dass in einem Jahr etwa 125.000
Tonnen Kobalt und etwa 35.000 Tonnen Lithium abgebaut werden – mit steigender Tendenz. Auch wenn neuere Modelle mit weniger dieser Stoffe auskommen – je mehr E-Autos gebaut werden umsoweniger wird der geringere Bedarf für Batterien bei erhöhter Nachfrage nach E-Autos die Menge ausgleichen. Von den (steigenden) Kosten für die Stoffe und dem Recycling der Batterien will ich jetzt gar nicht mehr sprechen.Das alles wird unter den Tisch gekehrt und wissen, wie hier schon gesagt nur Personen, die sich dafür interessieren.

Schönen Abend noch, GeSa
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@Yossarian lange gearbeitet – jou – heißt aber noch lange nicht eine gute Lösung zu haben. An Müllentsorgung wird noch länger gearbeitet und immer noch gibt es Menschen, die es nicht begriffen haben. Wer ein gut funktionierendes E-Auto will wird voraussichtlich alle 10 Jahre eine neue Batterie brauchen um die Reichweite zu erhalten. Da kommt eine Menge auf uns zu und die Auflagen um eine Batterie einem ordnungsgemäßen Recycling zuzuführen sind nicht gering.
Doch gut, dass Du erkannt hast, dass das nur Menschen wissen, die sich dafür interessieren – Hellsicht ist immer das Beste.

GeSa
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