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  • Dienstag, 9.1.24

     Cocco antwortete vor 1 Jahr, 10 Monate 8 Teilnehmer · 17 Beiträge
  • Fagus

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 13:57

    @Geraldine Sirup aus Steckrübe ??

    Es könnte sich um ein Rezept handeln, bei dem mittels einer Steckrübe als “Behälter” Hustensaft zubereitet wird ( Steckrübe/Hustensaft )

  • nordlichtw

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:05

    Ja Grafschafter Goldsaft ist richtig , als Kind habe ich das auch gerne gegessen , heute ist das nicht mehr nach meinem Geschmack , da ziehe ich Rapshonig vom Imker vor

  • Fagus

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:07

    @SFath Vom häuslichen Frühstückstisch ist Kunsthonig weitgehend verschwunden – in der Nahrungsmittel-Industrie wird er gern und häufig verwendet- nur heißt er dann “Invertzucker(-creme)”

  • Yossarian

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:09

    Vollgefuttert wieder zu Hause. Der Steckrübeneintopf hat sehr gut geschmeckt, doch den gibt es wohl nicht so schnell noch einmal. Der Freund ist im Eintopf kochen wesentlich besser als ich, aber er beschwerte sich, wieviel Arbeit die Steckrübe machte. Na denn. Als Nächster bin ich sowieso mit Kochen dran. Die Nachbarin fragte schon, wann wir endlich das gemeinsame Kochen/Essen wieder aufleben lassen. Vielleicht fange ich an und mache irgendein chinesisches Gericht. Das hatte ich schon lange nicht mehr.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:21

    @Fagus es waren die Hungerjahre, da kochte sie den Sirup tatsächlich aus Futterrüben, so erzählte es mir einmal meine Mutter, wählerisch konnten sie, die Eltern, nicht sein. Den Kunsthonig verabscheute ich, wie ich auch keinen cremigen Honig mag.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:23

    @Nordlichtw, der Geschmack ändert sich, ich glaube heute würde ich den auch nicht mehr mögen, aber ich esse auch keine süßen Brote mehr.

  • Cocco

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:29

    SFath …jedenfalls schmeckt der heutige genauso wie ich ihn aus der damaligen Zeit in Erinnerung habe.

    Bin zufällig auf diesen Bericht einer Zeitzeugin gestoßen

    Kurzlink>>https://t1p.de/xi60f

    fühle mich an vieles wieder erinnert (als Flüchtling aus Ostpreußen bis 1952 DDR bei Naumburg)

    …und bin doppelt froh um mein jetziges Leben. Manch unzufriedene Menschen wissen gar nicht, wie gut es ihnen eigentlich geht.

    🖐😊LG

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