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Moin. Es ist ein gutes Gefühl, endlich alle Verpflichtungen los zu sein. Das gilt auch für die freiwillig übernommenen. Und es ist ein gutes Gefühl, wenn so wie gestern die Leiterin der Freiwilligenagentur sagt “Für solche Aufgaben wie heute können wir nicht auf dich verzichten. Wir haben sonst niemanden, der sich damit auskennt.” Ich kann nicht beides haben und das finde ich ausgesprochen blöd. Allerdings werden solche Themen nur noch zwei- bis dreimal im Jahr auftauchen und das dürfte ein akzeptabler Kompromiss sein, selbst wenn aus Murphys Gesetz folgert, dass die dringenden Aufgaben dann auftauchen, wenn ich etwas geplant habe.
Auf jeden Fall werde ich morgen wandern gehen und das Wetter und das Telefon ignorieren. Für die im September geplante Tour muss ich noch üben und deshalb ist morgen eine Strecke mit einer fiesen Steigung dran.
Ein schönen Tag euch allen
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mir geht es ähnlich – als ich von Bayern wegzog, hatte ich mir fest vorgenommen, mich nach fast 30jähr. Ehrenamt bei einem 500Mitglieder-Nachbarschaftshilfe-Verein aus jedweder Vereinsarbeit herauszuhalten und nur noch hier in der kleinen Moselgemeinde im Singkreis aus Spaß an der Freud mitzuträllern…
…bis die Schriftführerin ihr Amt aus Altersgründen niederlegte. Die Nachfolgerin hatte es sich wohl einfacher vorgestellt und war in puncto Computer, Digital, Korrespondenzen etc. alsbald hoffnungslos überfordert und hat von heute auf morgen hingeschmissen.
Es ist ein kleiner Verein mit zZt 60 Mitgliedern – mehra sog i ned
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@Yossarian, “Murphys Gesetz” -grins- folgt eigenen Regeln.
Wie auch bei @Cocco. Aber mal ehrlich: Spaß machen solche Einsätze doch trotzdem, oder? Daumen hoch!
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