Dienstag, 3.6.25

[Yossarian]

Moin. Auf jeden Fall ist “draußen”-Wetter. Ich kann mich nur noch nicht entscheiden, ob es Terrasse oder Fahrrad wird. Es hängt auch davon ab, wie lange der Akku zum Laden braucht. Mein Prinzip auf dem Hinweg gegen den Wind zu fahren gibt eine größere Runde Richtung Westen vor und da habe ich schon eine vorbereitete Tour in der digitalen Schublade. Vielleicht sollte ich eine Münze werfen.

Einen schönen Tag euch allen.

[klabu]

@Yossarian
Moin Yossarian, darf ich mal: ?
Tipp – Münze werfen.
bei Zahl – Fahren
bei Kopf – auch
bleibt sie hochkant stehen – Terrasse

Auf jeden Fall – schönen Tag allerseits
Gruß -k

[SFath]

Moin NiSa´s und umzu!

Was für eine salomonische Antwort @klabu! Also dann mal los mit dem Münzewerfen.

Auf jeden Fall wünsche ich euch allen einen wunderschönen Tag – bei was auch immer!

[Yossarian]

Danke, @klabu , habe ich gemacht und die Münze ist trotz mehrerer Versuche nicht auf der Kante stehengeblieben. Gleich geht’s los.

https://www.komoot.com/de-de/tour/2294467717?share_token=aCf5GgKcLJ7sNS7mPgCondITL1Cme4KwhnOq3pVk9315nJb2VA&ref=wtd

[Yossarian]

Es hat Spaß gemacht, wenn ich auch vergessen hatte, dass der Weg zwischen Vienenburg und Schladen ziemlich holperig ist. Der Rücken forderte den Abbruch der Tour, aber ich wusste, dass der Rest nicht so schlimm wird. Der Rücken hat das auszuhalten.

Ich war so zeitig wieder zurück, dass ich noch zwei Spieße auf den Grill werfen konnte. Nun sitze ich zufrieden auf der Terrasse und freue mich auf den Espresso.

Blick auf den Vorharz mit Schladen und einer meiner Lieblingsrastplätze zum Ende der Tour: 5 Birken mit Blick auf Astfeld.

[SFath]

Der Rücken hat das auszuhalten. Du gehst ganz schön hart mit dir um @Yossarian . Aber belohnst dich auch für´s Durchhalten. Hinterher mit allem zufrieden genießen, das passt!Ein schöner Rastplatz ist das mit dem weiten Blick in die Landschaft.

[Yossarian]

Das hört sich schlimmer an als es ist, @SFath . Der Weg ist jetzt als ungeeignet im Gedächtnis vermerkt. Wie gesagt wusste ich, dass der restliche Weg sehr viel besser ist und der Rücken hat sich unterwegs wieder beruhigt. Allerdings gehe ich tatsächlich immer wieder mal bis an meine Grenzen. Bei der Fahrt von Altenau Richtung Torfhaus hat nur der Stolz “es wird nicht umgekehrt!” mich den Berg hochgetrieben. Woher soll ich meine Grenzen kennen, wenn ich nicht ab und zu bis dahin gehe – und manchmal auch ein oder zwei Schritte darüber hinaus.