Startseite › Foren › Politik - Zentrale › Die Wahlen am Sonntag
-
Die Wahlen am Sonntag
-
@GSaremba61 :Sachliche Ebene – da sollten alle bleiben und da kann dann auch gepunktet werden.
Gehören Spekulationen über die Rolle des Ehemannes zur Sache? Für mich nicht.
-
Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von
Zoe bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von
-
@Zoe wie ich schon schrieb – ich habe in einer Aufzeichnung gesehen wie der Ehemann im Hintergrund sehr genau beobachtete und zu hörte. Gut ich schrieb eine Person. Ging davon aus, dass es jeder erkennt wer gemeint war.
Also keine Spekulation, sondern was zu sehen ist – für mich.
GeSa
-
@Wattfrau 19:31h Ich kenne sie nicht und habe sie noch nie live gesehen.
Doch was ich weiß, dass Haltung, Kleidung, Aussehen in einer überwiegenden “Männerwelt” auch Kraft, Sicherheit und Selbstbewusstsein geben kann. Doch das ist jetzt wirklich reine Spekulation.
GeSa
-
Wie ich schon andeutete, habe ich S. Wagenknecht früher in vielen Talk-Shows gesehen und beobachtet. Das war zu Beginn ihrer politischen Aktivitäten, also in den ersten Jahren nach der Wende. Als Frau, als die Jüngste, als Mitglied der PDS war sie in den Runden die Rangniedrigste. Ihr Rederecht war somit zeitlich knapp bemessen. Wurde sie von dem Moderator oder der Moderatorin einmal befragt, ist mann ihr, sobald sie nur Atem holte, bereits ins Wort gefallen. Sie hat sich ihr Rederecht erzwungen, indem sie einfach, ohne lauter zu werden, nur weiter ihren Text gesprochen hat.
Einmal ist ein Mann ihr zur Seite gesprungen, auf paternalistische Art und Weise. Ich habe mich mit ihr identifiziert, ich habe mich an ihre Stelle gesetzt und wußte, ich hätte das Angebot angenommen. Ich hätte mich der gönnerhaften Unterstützung unterworfen, nur damit ich wenigstens e i n e n Beistand habe. Wagenknecht hat das zurückgewiesen. Sie hat das Angebot abgelehnt. Daraus habe ich geschlossen, sie sei nicht korrumpierbar. Und das hat mein Bild von ihr geprägt.
-
11:02 Zoe @Zoe …ich denke auch, dass Frau Wagenknecht durch ihre persönlichen Erfahrungen ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein erlangt hat.
Sie weiß also um den Vorteil, sich mit den Mächtigen zu arrangieren. In meinen Augen scheint Oskar Lafontaine eher ihr Untertan und Oberhirte als Bestimmer zu sein. Wie empathiefähig die beiden sind, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen.
-
Als Parteichef, als Funktionär in der Politik ist Empathie wohl zweitrangig, da geht es eher darum, große Gruppen zu führen, anders als bei einem Sozialarbeiter, der bei der Arbeit eher einen 1:1 Kontakt mit den Klienten pflegt. Für meinen Geschmack schaut Sahra Wagenknecht vor allem sehr attraktiv aus, ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen, wie man am Stammtisch sagt. Sie schaut gut aus, sie ist links, sie hat Erfolg, kein Grund für mich negative Gefühle zu entwickeln. Bin kein Industrieller, der Angst haben muss wegen der Enteignung von Privatbesitz. So ist zurück in die DDR, natürlich quatsch, aber weg mit dem alten System, ein neues errichten macht Hoffnung.
-
11:42 …typisch !!
-
11:28h Wer hat denn hier von “Bestimmer” gesprochen? Das ist doch klares schwarz/weiß Denken. Er ist auch sicher kein Untertan oder Oberhirte (was immer das sei). Er ist ein ausgefuchster Berater, Beobachter in meinen Augen. Eine Partei mit seinem Namen hätte nicht im Ansatz den Erfolg den seine junge und gutaussehende Frau hat. Mit seine Mitgründung der Linken hat er nicht erreicht was er wollte. Mit der Partei seiner Frau kann es jetzt gelingen.
Wie sagte er sinngem. bei der Gründung des BSW: „Ich bleibe in der zweiten Reihe“, sagt er. Er wolle kein Amt oder eine Funktion. Räumte allerdings
ein, das Projekt zu unterstützen, weil es politisch notwendig ist“.So und nun noch mal – die Mitwirkung des Ehemannes darzustellen ist eine Spekulation? Nun denn…. Glaube versetzt Berge….

GeSa
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.