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@Zoe 10:45h Nun, ich kann natürlich nur schreiben woran ich bin.
Und ich bin ziemlich nah bei den Aussagen von Genuss, gestern. Vor allem viel………1. viel Sozialismus
2. viel Kommunismus
3 viel Namensgeberin – sprich starkes Ego – wie sagte sie – keine Verhandlung ohne mich ….mmmmmh….da dürfte ich jetzt nicht die Ansprechpartnerin sein. Die tatsächliche Ansprechpartnerin, so hörte ich gestern, findet das in Ordnung … nun denn…
und nicht zu vergessen
4. viel Person im Hintergrund
Eine Person, die wie ich letztens bei einer Ansprache von Wagenknecht sah, leicht versteckt sehr intensiv zu hörte und beobachtete und ein alter Hase ist, der sicher kräftig mitmischt.
Es heißt eher nicht zurück in die DDR – doch ich sehe viele Ansätze der Bevormundung….. übrigens wie bei der AfD.
GeSa
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nein, es ist nicht schlimm, aus Fehlern zu lernen. Die Frage ist für mich, wie mit dem gelernten umgegangen wird.
Wenn bestimmte Strömungen unterbunden werden sollen ist es sicherlich nicht zielführend,
diesen Strömungen permanent Bühne zu bieten.
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Nein @malonia , müssen sie nicht! Aber genau in diesem Jargon wurde schon nach 1945 argumentiert! Führer? „Nie gekannt!“ KZ? Schutzhaft? „Nichts davon gewusst!“ Wenn man auch nur den Hauch einer Ahnung davon hat, was vor 1933 und bis 1945 bei uns ablief, welche Folgen das hatte, bei dem geht automatisch die Warnlampe an, wenn er eine Weidel, einen Höcke oder Chrupalla hört und sieht. Durch diese Sorte von „Poltikern“ hat Deutschland von 1914 bis 1918 verloren und gelitten und von 1939 bis 1945 erneut! Und diese Leute möchten es ein drittes Mal probieren.Ist es denn deiner Meinung nach so schlimm, aus Fehlern zu lernen?
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Ja, ich frage mich gerade, ob ich das „völkische Ordnungsmuster“ nicht schon für „rechts“ als Kriterium nehmen könnte. Was wäre dann aber „extrem“ (für mich?). Mit diesen Begriffen hantiert man herum und was genau ist ihr Inhalt? Ich weiß es im Moment auch nicht. „Die Mitte ist nach links gerückt“ sagte man, so meine ich zu erinnern, eine zeitlang über die Merkel-Regierung. Es ist alles relativ … usw.usf.
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Links oder rechts extrem sind vor allem Formulierungen die verunglimpfen sollen, extrem klingt gefährlich. Anwenden tun diese Formulierungen vor allem jene Strömungen, die sich für die Mitte halten, die politische Mitte wie es SPD, CDU/CSU und auch die Grünen propagieren. Wenn diese Parteien keine Mehrheiten bekommen, ist es fraglich, ob deren Formulierungen noch Bestand haben sollen. Jedoch in Deutschland sind diese Formulierungen aufgrund jahrzehntelanger Regierung von SPD oder CDU so etabliert, das hat seine Wirkung. Sozusagen ist alles links oder rechts von SPD oder CDU extrem. Wobei SPD mehr links und CDU mehr rechts ist, aber eben Mitte und nicht extrem. Wer daran etwas ändern möchte, bekommt etwas auf die Finger in Form von Verunglimpfung.
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@GSaremba61 : Warum hoffst Du das? Es wird weder etwas an Einstellung, Auftreten, Denken und Handeln der Parteienmitglieder ändern. An der Namensgeberin schon gar nicht.
:-))) Ja, Du hast recht; ich muß leicht verwirrt gewesen sein, weil ich mir dachte, wenn’s nur schnell genug geschähe, würde das etwas ändern.

So wie jetzt weiß man doch woran man ist.
Aber dies? „Woran man ist“? Wenn Du mir einige Stichworte lieferst, reicht mir das schon. Einer Einschätzung wie „zurück in die DDR“ … würde ich mich nicht anschließen. Das ist mir zu undifferenziert.
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Ich habe mir gestern noch überlegt, was ich unter rechts-extrem und links-extrem verstehe. Extrem bedeutet für mich auf der rechten Seite, daß man mit einem völkischen Ordnungsmuster arbeitet. Auf der linken Seite, daß man alle Wirtschaftsbetriebe verstaatlichen oder vergemeinschaften möchte. Das ist ein Versuch von mir, die entscheidenden Kriterien zu benennen.
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Vorhin habe ich angefangen mir diese Doku anzusehen: https://www.arte.tv/de/videos/117239-000-A/white-power-europas-rechtsextreme/
Eindeutig zu schwere Kost heute für mich. Ich muss vorerst passen.
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