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@Ricarda01 19.50 Uhr So wie man ihren Ehemann kennt, wird er nicht unbeteiligt an den „Umtrieben“ seiner Frau sein, wenn nicht überhaupt die treibende Kraft hinter allem.
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Hallo, liebe Wattfrau – da kennst du sie also persönlich!
Mich würde mal interessieren, wie ihr Ehemann zu den Umtrieben seiner Frau steht, aber sicherlich wird er das nicht öffentlich sagen. Wünsche dir einen schönen Abend – herzl. Grüße in den Norden – Ricarda01
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Die Rückbenennung in Karl – Marx – Stadt wird seit Jahren im Stadtrat diskutiert , hat also nichts mit den Wahlen zu tun . Ich empfehle , eine richtige Zeitung zu lesen .
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17.28
Wenn man berücksichtigt, dass S. Wagenknecht autistische Tendenzen hat, erklärt sich auch
ihr Äußeres (Frisur, Kleidung). Als ich vor Jahren (habe damals Die Linke gewählt) ein
persönliches Gespräch mit ihr hatte, war ich erschrocken über ihre Distanz, ganz im
Gegensatz zu Gysi, der so herzlich und offen war.
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Wattfrau geändert.
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Upps @Genuss 15:53h jetzt hast Du nachgelegt, nachdem ich bereits reagiert habe.
Ich habe bei Frau Wagenknecht schon Gesichtsregungen gesehen. Öfter überhebliches Verziehen von Mund und Augen oder auch die Mimik, die sagte – lächerlich.
Wenn die Kleidung eine Aussage macht, war sie bei ihr immer sehr korrekt und dienstlich. Ich habe übrigens auch noch solche Kostüme im Schrank und fühle mich damit auf keinen Fall aus einem früheren Jahrhundert. Alleine schon weil ich sie in diesem Jahrhundert gekauft habe. Ich fühle mich damit gut gekleidet, zu fast jeder Gelegenheit.

Das Anfeindungen – wie die Farbspritzer – sie nicht die Fassung verlieren lässt bzw. sie es nicht zeigt, das sehe ich als Stärke aus alten eigenen Erfahrungen. Es hilft ungemein gegen die „Feinde“. Das bringt nämlich die aus der Fassung.

Kurz gesagt – neee – bitte nicht Kleidung und Haltung – fand ich schon bei Merkel langweilig – ein schlechtsitzender Anzug bei einem Mann führt ja auch nicht zu Kommentaren.
Sachliche Ebene – da sollten alle bleiben und da kann dann auch gepunktet werden.
GeSa
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*grins* @Genuss „alle Fäden in der Hand – wie auch ihr Aussehen muss erst noch bewiesen werden. Und sicher will Frau Wagenknecht auch alle Fäden in der Hand halten. Doch auch das muss sie erst mal beweisen.

Eines passt für mich – Nofretete wurde durch ihren Mann zur Königin gemacht….Ja, so könnte es auch heute gewesen sein, denn den „Echnaton“ der Sahra kennt eigentlich jeder.

Allerdings Frau Wagenknecht mit Nofretete zu vergleichen heißt – ein Mythos und Spekulationen – damit lässt sich nun auch kein Staat „machen“.

GeSa
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GSaremba61 geändert. Grund: Tippfehler
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Danke @GSaremba61 , ich kommentiere Deine Antwort auch erstmal nur mit „hmhmhm“,
den Ansätzen zur Bevormundung will ich weiter nachgehen (interessanter Aspekt) und ja, die kommunistische Tendenz … ist mir auch noch nicht klar. Was mich intuitiv auch abschreckt, das ist die Versammlung um eine Art „Lichtgestalt“ (obwohl ich S.W., damals als ich noch ferngesehen habe, in den 10-15 Jahren nach der Wende, bewundert habe, als Frau). Während ich jetzt schreibe, merke ich, daß mir das Beklatschen e i n e r Person schon bei den Grünen nicht gefallen hat. Irgendwie widerspricht es der demokratischen Idee …
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Hallo @GSaremba61 heute noch was „Schönes“ in einer Zeitschrift gefunden:
Gewöhnt Euch schon mal an Sahra
Thüringen und Sachsen müssen als erstes die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen. Chemnitz muss wieder Karl-Marx-Stadt heißen, in allen Städten ab 20.000 Einwohnern soll eine überlebensgroße Stalin-Statue aufgestellt werden. Wer in den nächsten zwei Wochen Mitglied beim BSW wird, hat bei den nächsten Säuberungsaktionen nichts zu befürchten.
Die antiken ägyptischen Bildhauer haben so gut wie nie in den Gesichtern ihrer Königinnendarstellungen irgendeine Gemütsbewegung zum Ausdruck gebracht, weshalb sich Wagenknecht eben auch phänotypisch von ihrem einstigen Vorbild Rosa Luxemburg irgendwann ganz in Richtung des ägyptischen vorchristlichen 14. Jahrhunderts umorientierte. Selbst wenn sie von Fanatikern mit Farbe bespritzt wird, entgleiten ihr, wie es sich für eine Königin aus Kalkstein gehört, nie die Gesichtszüge.
Doch durch all ihre Talkshow-Jahrhunderte hinweg war Wagenknecht stets eine Königin ohne Land, ohne eine Partei, die ihr folgte. Sie saß einfach da, erhaben und stolz, in Kostümen, die aus genauso fernen Jahrhunderten zu stammen schienen wie sie selbst.
Sahra Wagenknecht – Gründerin des gleichnamigen Bündnisses, an dem in Sachsen und Thüringen keiner mehr vorbeikommt
Sahra Wagenknechts Auftreten erinnert an die ägyptische Königin Nofretete. Die übrigens die erste Frau war, die alle Fäden in der Hand hielt
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Genuss geändert.
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