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14:04h ….. wenn Politik in Zukunft auf – glauben – bewertet und gemacht wird…. dann gute Nacht, Marie….

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13:33 …zum Glück kann jede/r glauben was und wem sie/er will 🖐😊
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@Zoe Abbitte ist nicht nötig. Alles gut….. ich musste auch erst mal in meinem Gedächtnis kramen. Doch dieses (inzwischen) Ehepaar war von Anfang an auf gleicher politischer Schiene.
Dazu, aus meiner Sicht, lässt sich ein La Fontaine nicht schieben. Wenn er ging ging er immer aus eigener Entscheidung. Ich würde meine Menschenkenntnis schwer in Frage stellen müssen, wenn er daran etwas ändern würde solange sein Geist fit ist.

GeSa
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Wo ist denn Dein Beitrag hin @Genuss?
O Gesa (@GSaremba61 ) – ich tue Abbitte (sagt man so?) Gut, daß ich Dir vorhin nicht die Nofretete von gestern noch vorgehalten habe. Ich wußte nicht, ich wußte es einfach nicht, daß Lafontaine bei der Gründung selber seine Rolle, seine Absicht veröffentlicht hatte. Ich nehme die „Spekulation“ zurück.
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11:28h Wer hat denn hier von „Bestimmer“ gesprochen? Das ist doch klares schwarz/weiß Denken. Er ist auch sicher kein Untertan oder Oberhirte (was immer das sei). Er ist ein ausgefuchster Berater, Beobachter in meinen Augen. Eine Partei mit seinem Namen hätte nicht im Ansatz den Erfolg den seine junge und gutaussehende Frau hat. Mit seine Mitgründung der Linken hat er nicht erreicht was er wollte. Mit der Partei seiner Frau kann es jetzt gelingen.
Wie sagte er sinngem. bei der Gründung des BSW: „Ich bleibe in der zweiten Reihe“, sagt er. Er wolle kein Amt oder eine Funktion. Räumte allerdings
ein, das Projekt zu unterstützen, weil es politisch notwendig ist“.So und nun noch mal – die Mitwirkung des Ehemannes darzustellen ist eine Spekulation? Nun denn…. Glaube versetzt Berge….

GeSa
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Als Parteichef, als Funktionär in der Politik ist Empathie wohl zweitrangig, da geht es eher darum, große Gruppen zu führen, anders als bei einem Sozialarbeiter, der bei der Arbeit eher einen 1:1 Kontakt mit den Klienten pflegt. Für meinen Geschmack schaut Sahra Wagenknecht vor allem sehr attraktiv aus, ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen, wie man am Stammtisch sagt. Sie schaut gut aus, sie ist links, sie hat Erfolg, kein Grund für mich negative Gefühle zu entwickeln. Bin kein Industrieller, der Angst haben muss wegen der Enteignung von Privatbesitz. So ist zurück in die DDR, natürlich quatsch, aber weg mit dem alten System, ein neues errichten macht Hoffnung.
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