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@Genuss, vielleicht ist es die drückende Schwüle, aber ich stehe auf dem Schlauch. Ich weiß einfach nicht, worauf Du hinauswillst. Warum Du den ausufernd langen wiki-Artikel verlinkt hast … ich versuche eine Interpretation Deiner Anmerkung: Die sozialistischen und kommunistischen Verehrer möchten, daß „wir“, Du und ich, das gemeine Fußvolk … hm, aber worauf sollen „wir“ denn reinfallen? Auf die unerfreulichen Erfahrungen der Kinder- und Jugendzeit?
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@Carl75, Es ist das jahrzehnte lange Gerede der Altparteien gewesen, das die
stärkste Fraktion auch das höchste Regierungsamt stellen muss. Wir
Wahlberechtigte wählen aber genau dieses Amt nicht.So ist es! Demokratie ist ein ? kompliziertes Unterfangen, kann man aber lernen. Spannend bleibt es also, ob – und wie – das gelingt.
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@SFath, es ist nicht undemokratisch, wenn die AfD in Thüringen nicht die Landesregierung stellen wird. Es ist gleichfalls nicht undemokratisch wenn die AfD in Thüringen in der neuen Landesregierung vertreten sein würde.
Es ist das jahrzehnte lange Gerede der Altparteien gewesen, das die stärkste Fraktion auch das höchste Regierungsamt stellen muss. Wir Wahlberechtigte wählen aber genau dieses Amt nicht. Wir wählen lediglich Personen, die in einer vorher festgelegten folge ein Mandat erhalten. Diese Mandatsträger müssen dann entsprechend entscheiden. Finden sie keine Lösung, so sind Neuwahlen unabdingbar.
Ich kann mir im Moment vorstellen, dass es in Thüringen im März 2025 Neuwahlen geben könnte.
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Ja @Wattfrau , wir malen uns eine Biografie zurecht, möglichst so dass viele auch darauf reinfallen.
So ist es und nicht anders: https://de.wikipedia.org/wiki/Sahra_Wagenknecht#Familie
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Nein. Es ist nicht undemokratisch mit menschenverachtenden Parteien zu koalieren.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 3 Monaten um
seestern47 geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 3 Monaten um
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@Carl75 gerade gefunden: Ist es undemokratisch, wenn die AfD in Thüringen nicht in der Landesregierung ist?
Und warum dem so ist:
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/landtagswahl/afd-sieger-mehrheit-100.html
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5.9. – 21:38
Ich habe Teile ihrer Biografie (Auszüge im „Spiegel“ ) gelesen und war erschüttert, wie sie
schon als Kind ausgegrenzt wurde. In der Schule war sie eine Einzelgängerin, hatte
keine Freunde und wurde wegen ihres dunkleren Teints und der dunklen Haare „Chinesin“
genannt.
Später hat sie, die keine Menschenkenntnis besitzt (ihre Selbsteinschätzung) nichts ahnend
einen Kriminellen geheiratet und ist mit ihm in die Türkei geflohen.
Oskar Lafontaine ist nicht nur ein Vaterersatz für sie geworden, sondern auch ein großer Bewunderer, der ihr Halt gibt.
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