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Die Pösen Bundesländer
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Was denn, was denn, ich dachte die Pösen gibbet nur in den neuen Bundesländern?
“So würde Bayerns Jugend wählen: Grüne bei U18-Wahl überraschend schwach – AfD trumpft auf
Eine Überraschung gibt es auf Platz zwei. Mit knapp 15 Prozent rangiert hier die AfD direkt hinter der regierenden CSU. Damit erzielt die Rechtsaußen-Partei ein besseres Ergebnis als bei den Umfragen unter Erwachsenen, wo sie regelmäßig bei 13 bis 14 Prozent und fast immer auf dem vierten Platz landet. Verglichen mit der bayerischen U18-Wahl 2018 hat die AfD ihr Ergebnis beinahe verdoppelt. Damals kam sie auf 8,27 Prozent.”
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…tja nicht zu vergessen: das Pöse nahm schon einmal in München seinen Anlauf…
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Ist denn nicht das “P/böse” immer und überall ?
nur zutreffend für bestimmte Spezies ;- -
Viele Lehrkräfte sind verunsichert, wenn es um politische Auseinandersetzungen mit Schülerinnen und Schülern geht – und dass nicht erst seit den Meldeportalen der AfD. Diese Ängste sind fatal, denn wichtige Reaktionen auf antidemokratische Äußerungen bleiben dadurch aus.
Fragen darüber, ob Lehrerinnen und Lehrer ihre parteipolitische Präferenz in der Schule bzw. vor Schülerinnen und Schülern thematisieren dürfen, ob sie ihre eigene Meinung zu politischen Sachverhalten einbringen sollen oder ob sie überhaupt politisch aktiv sein bzw. sich in politischen Parteien engagieren dürfen – zusammengefasst: wie politisch Lehrerinnen und Lehrer sein dürfen –, sind schon immer Gegenstand intensiver Auseinandersetzungen gewesen. Mit Blick auf die Diktaturerfahrungen der Vergangenheit ist die Sensibilität nur allzu verständlich – immerhin spielten Schule und Unterricht für die Ideologisierung einer Gesellschaft eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Frage nach einem angemessenen Verhalten von Lehrerinnen und Lehrern hinsichtlich ihrer politischen Einstellungen und Äußerungen, die sie gegenüber Schülerinnen und Schülern äußern, lässt sich an dieser Stelle, und das wird oft getan, nicht nur auf parteibezogene Politik verkürzen.
In einem umfassenden Verständnis des „Politischen“ ist es vielmehr kaum möglich, seiner sozialen Umwelt ohne eigene Überzeugungen und Interessen entgegenzutreten.
Religion und Politik haben in der Schule nichts zu suchen.
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