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Die kleinen Dinge zum Umweltschutz
Vor einiger Zeit hatte ich geschrieben auf meinem Bauermarkt habe ich aus Hygienegründen keine Möglichkeit auf Papier zu verzichten.
Heute, nach nochmaliger Rücksprache, habe ich zum ersten Mal meine Frischhalteboxen mit zum Einkauf genommen. Erstmal schwierig welchen und wieviele Behälter nehme ich mit?
Und nach der ersten Hürde bin ich einfach nur begeistert. :-B Alleine beim Auspacken und Einräumen. Einfach in die Tasche greifen – Behälter wie sie waren in den Kühlschrank – kein Müll – kein Aufräumen – herrlich. 🙂 Versucht es – es geht.
Dazu, normal nutze ich allein beim Metzger Minimum 3 Papiertüten. Kleine Hochrechnung? Bei 10 Personen = 30 Papiertüten und das nur innerhalb eines halben Tages auf dem Bauernmarkt. Weitere Hochrechnungen lassen es einem schwarz vor Augen werden, wenn man denn mal hinschaut.
Diesmal war es beim Metzger. Nächste Woche wird der Brotstand getestet.
GeSa
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20 Antworten
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Kokosöl gibt es überall, Kakaobutter ist schon etwas kompliziert. Und Bienenwachs gibt es als Perlen, was gut zu verarbeiten ist. Ich bekomme es in steinharten Riesenklumpen und habe mir beim Zerteilen fast mal den kleinen Finger abgehackt. Also viel Erfolg! Übrigens – es wird empfohlen, die butter nach dem Duschen auf die feuchte Haut aufzutragen. Das passt mir aber nicht in den Kram – ich verteile sie auf trockener Haut. Manche mögen sie im Sommer kalt aus dem Kühlschrank benutzen, das soll sehr wohltuend sein.
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Jou, nochmals Danke, ich suche gerade erstmal wo ich die Produkte bekomme. Ich habe zwei Bioläden im näheren Umfeld, so dass ich hoffentlich ohne INet auskomme. 😉
Ich melde mich dann
Schönes WE
GeSa
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Gewichte: 60g Kokosöl, 60g Kakaobutter, 20g Bienenwachs.
Berichte dann mal! -
Danke, dann werde ich es versuchen :-B
GeSa
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die body butter ist schon fettig, aber sie verteilt sich gut und wird schnell aufgesogen. Auf Anraten meiner Fußpflegerin massiere ich sie abends in meine Zehnägel, das wirkt sich günstig aus auf eingewachsene Zehnägel. Und eine Freundin behandelt mit der body butter Sonnenbrände. Und dann werden meine zahlreichen Enkel hautmäßig mit ihr gepflegt. Ich habe einige suchtmäßige Abnehmer!
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Ja, Klimbimba, allerdings die Body-Butter kann ich mir noch vorstellen. Beim Wachstuch -denke ich – aufwendig. Wobei ich den Einsatz bewundere.
Ich frage nochmal nach – wie fetthaltig ist die Body-Butter?
GeSa
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@GeSa – meinst Du beim Selber-Produzieren? Man fängt mit einer Sache an – bei mir war es die body butter – und wann die gut drauf hat, dann schaut man, was man sonst noch machen könnte. Ich versuche eben nach Kräften, Plastik-Müll zu vermeiden, so langsam nach und nach, ohne dass es ausartet oder zum Lebensinhalt wird.
Noch ein Tipp: meine Töchter stellen mit ihren Overlock-Nähmaschinen Kosmetik-Pads her, die man in Säckchen verpackt in der Waschmaschine wäscht. Spart auch wieder etwas Müll – aber Kleinvieh macht ja auch Mist. -
Ich befürchte, Klimbimba, da komme ich an meine Schallgrenzen.
GeSa
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*lach* Tisnet, da wird der Bauernmarkt nicht mit spielen. Wohin mit den Resten 😉
Allerdings haben sie schon wahlweise Wegwerf- und Mehrwegflaschen – immerhin.
GeSa
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Unser nächstes Projekt ist Wachstuch. Eine meiner Töchter hat schon welches gemacht, und beide Töchter gehen damit einkaufen. Sie lassen sich Käsestücke darin einpacken – statt der üblichen Folien. Und Brot hält sich auch gut, wenn man es in ein Wachstuch einschlägt. Ich werde demnächst damit experimentieren.
Als Lippenpomade koche ich eine Wund- und Heilsalbe aus Quitten, Sonnenblumenöl und Bienenwachs. In den meisten industriellen Produkten sind ja jede Menge schädliche Zusatzstoffe.
Vielleicht sind solche Eigenproduktionen ja nicht so chic, aber man weiß genau, was drin ist.
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