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  • Die Kanzlerkandidatin der Grünen

     GSaremba61 antwortete vor 4 Jahren, 3 Monate 14 Teilnehmer · 73 Beiträge
  • Wattfrau

    Teilnehmer
    12. Juli 2021 um 14:59

    War schon immer so, dass die Parlamentarier von Union und FDP die meisten Nebeneinkünfte

    hatten und nicht die ‘links-grün-versifften’ . Wundert auch nicht, dass eine höhere Besteuerung

    für Besserverdienende von diesen Parteien abgelehnt wird. Das sind sie ihrer Klientel schuldig.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    12. Juli 2021 um 15:08

    @etaner34 Eine von einer Frau mutig öffentlich geäußerte Wahrheit lässt sich
    leicht in Frage stellen, wenn man(n) sie als Äußerung einer „Emanze“
    bewertet.

    Ja, etaner, ich schwanke immer zwischen Wut und Weinen, wenn dann frau statt auf ihre Kompetenz, ihr Wissen und ihren Willen, davon ist beim weiblichen Geschlecht reichlich vorhanden, auf sachlicher Ebene einzugehen, sich auf Geschlechterdiskussion “herabziehen” lässt. Würde einem Mann nicht im Traum einfallen, doch frau tut ihm den Gefallen Rage

    GeSa

  • Constantia

    Teilnehmer
    12. Juli 2021 um 16:14

    Das mit der Emanzpation, der Gleichstellung und der Quotenregelung ist gar nicht so einfach. Da mein Thread immer noch lebt noch mal ein Blick in eine andere Richtung.

    Eine Frau um die 30, gut ausgebildet, alleinerziehend, beruflich engagiert. In ihrer Firma wird ein Posten in einer Leitungsebene frei. Die Herren der Schöpfung beschließen, wenn schon eine Stelle frei und wenn uns schon die Frauenquote im Nacken sitzt, dann können wir doch Frau XY die Stelle anbieten. Sie hat abgelehnt. Sie will nach ihrer Ausbildung und Leistung und nicht nach Frauenquote beurteilt werden. Außerdem sagt sie, was ich wann beruflich in Angriff nehme bestimmte ich.

    Fand ich mutig. Aber eigentlich ist es nur selbstbestimmt. Inzwischen ist sie dort angekommen, wo sie hinwollte.

    Constantia

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    12. Juli 2021 um 17:14

    Gut und richtig, Constantia, und bestätigt meine Aussage vor vielen Jahren bei dem Diskussions-Aufkommen – Quote:

    1. Welche selbstbewusste Frau, die ihre Leistung kennt will eine Quote sein und

    2. Mittelmäßige Männer haben wir ausreichend, wir brauchen keine Quoten-Frauen – wir brauchen “gute” Frauen.

    Leider ist es wie überall – die Lauten hört und sieht man – die Leisen handeln und werden nicht gesehen. Obwohl aus Erfahrung, sie werden gesehen und wenn es gut läuft lernen die, die sehen. Slight Smile

    GeSa

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    12. Juli 2021 um 17:28

    Gerade registriere ich – 3. steht da nicht. Also Nachtrag:

    3. Frauen, gleich wie gut ausgebildet, auf einem Quoten-Sessel werden immer wieder hören – ganz ruhig – bist doch unsere Quote

    Und da sind wir wieder bei der Bewertung, die frau zu lässt, wenn sie sich auf etwas einlässt was sie nicht nötig hat.

    GeSa

  • seestern47

    Teilnehmer
    14. Juli 2021 um 10:12

    Und so ist der momentane Trend: “

    Union weiter bei 30 Prozent – Habeck beliebter als Baerbock”

    https://www.rnd.de/politik/union-weiter-bei-30-prozent-fuer-prognose-der-bundestagswahl-habeck-beliebter-als-baerbock-IGFXESHXGV4WYIAXB2FYD7DBCM.html

  • etaner34

    Teilnehmer
    14. Juli 2021 um 11:09
  • etaner34

    Teilnehmer
    14. Juli 2021 um 11:45

    Die Ironie liegt schon in der gängigen Redensart, nicht im FfS. Der redensartliche Gebrauch hat viel Ironie abgeschliffen. Als kränkend oder gar diskriminierend sollte man das nicht empfinden.

    Die Redensart kennzeichnet einen zu etwas früheren Zeiten von Frauen vielfach empfundenen Dominanzanspruch von Männern. Aber vielleicht stehst du ja „voll dahinter“? 😏

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    14. Juli 2021 um 15:03

    RoflDa wird sich Frau Prof. Dr. Süssmuth doch sehr wundern, dass sie jetzt als Quotenfrau dargestellt wird. Während die CDU doch erst bis 2025 eine verbindliche Quote von 50% schrittweise ab 2021 einführt. Rofl

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    14. Juli 2021 um 15:22

    @ingo.x Es gab mal eine Zeit, ich habe sie noch erlebt, dass man nur etwas werden konnte, wenn man in der “richtigen” Partei war. Und das galt nicht nur für Frauen.Rofl

    Angeblich hat die SPD ja schon 1988 die Quote eingeführt. Ich bin bei der Jahreszahl eher skeptischWink

    GeSa

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