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  • Die Erde bebt, weil sie lebt.

    Von Webra am 10. Februar 2023 um 19:12

    Leben ist Veränderung. Was sich nicht verändert ist tot. Die Lebenskraft der Erde sind

    die physikalischen Gesetze. Der Mensch kann sie nicht außer Kraft setzen. Bei dem Erdbeben in der Türkei wollen sich zwei Erdplatten ausbreiten. Dabei stoßen sie aufeinander und es entsteht eine Spannung die sich entlädt, wodurch an der Erdoberfläche geografische Veränderungen stattfinden. Durch diesen Prozess ist in Milliarden von Jahren das Antlitz

    der Erde entstanden. Lebewesen auf der Erde können dieses Naturgesetz nicht ändern.

    Lebewesen auf der Erde verändern sich auch auf Grund von evolutionären Gesetzen. Gruppen von ihnen haben sich seit beginn ihres Bestehens schon immer ausgebreitet. Stoßen sie aufeinander entstehen hier auch Spannungen die sich dann entladen und zwar durch Anwendung von Gewalt. Der Lebensraum des Lebewesens Mensch hat sich seit dessen Existenz fortlaufend verändert. Gesellschaftliche Gebilde entstanden und verschwanden. Auch einem Naturgesetz gehorchend, das sich nie ändern wird.

    So wie es Zeiträume ohne Erdbeben gibt, so gibt es auch Zeiträume ohne Gewaltanwendungen zwischen menschlichen Gruppen.

    Erst wenn die Erde tot ist, gibt es keine Erdbeben mehr.

    Erst wenn auch die „Menschheit“ tot ist, gibt es keine Kriege mehr.

    forscher antwortete vor 2 Jahre, 10 Monaten 13 Mitglieder · 60 Antworten
  • 60 Antworten
  • forscher

    Mitglied
    24. Februar 2023 um 18:25

    So ist es @Hannebambel , genau so. Desweiteren ist die gesamte Türkei seit Jahrtausenden hoch gefährdet und wird es bleiben. Hier stehen die Beben immer „in den Startlöchern“ auch Istanbul.

  • Schnabela

    Mitglied
    24. Februar 2023 um 13:05

    Nochmal mein Dank an dich, @Hannebambel

    Ergänzende gute Informationen, das Foto mit den farblichen Bereichen zeigen welchen großen Bereich betroffen ist. (Den Link zu der Webseite werde ich mir merken).

    Die Angabe von Verschiebungen bis zu 6 Meter finde ich interessant. Ich nahm an, diese Verschiebungen würden auf der ganzen Länge gleich sein. Wieder etwas gelernt.

  • Hannebambel

    Mitglied
    24. Februar 2023 um 11:47
  • Schnabela

    Mitglied
    24. Februar 2023 um 11:26

    @Hannebambel
    Danke, ein sehr guter Artikel. Bisher wurde sonst fast nie erwähnt, dass die Platten in unterschiedlichen Richtungen sich bewegen. Leider fehlte die Angabe, dass sie sich auch nicht gleich schnell bewegen.

    Bei diesen Beben habe ich gelesen, verschoben sich die Platten ungefähr 1 Meter von einander.

  • Sangoma

    Mitglied
    24. Februar 2023 um 10:21

    Ja Webra, dass ist aber ganz schlechte Nachricht, für Grosseltern, die die Welt für ihre Enkel im jetzigen Zustand erhalten wollen. Cry

    LG Hubert

  • Hannebambel

    Mitglied
    24. Februar 2023 um 7:45
  • forscher

    Mitglied
    23. Februar 2023 um 17:40

    @Fagus Du weist, das dein Username, auch der eines Asteroiden (9021) zwischen Mars und Jupiter ist.

  • forscher

    Mitglied
    23. Februar 2023 um 17:11

    Siehst du, @Fagus so kann,s gehen, mit dem sog. „Markenzeichen ;-“ wenn man jahrelang nach Fragmenten gesucht hat Joy

  • forscher

    Mitglied
    23. Februar 2023 um 16:28

    @Heigi Auf unserer Webseite, gibt es einen brand-neuen Eintrag, welcher bestätigt, das ich immer noch tätig bin.

  • Heigi

    Mitglied
    22. Februar 2023 um 18:43

    Danke @forscher.

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