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     Florena antwortete vor 4 Jahren, 1 Monat 21 Teilnehmer · 93 Beiträge
  • Florena

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:09

    Also von Clopapier würde ich nicht satt werden, aber bei den Hinterlassenschaften wäre ich doch dankbar für die Rollen 🙂

    Mit Toilettenpapier kann man sich bei Grippe die Nase schneuzen und im Notfall bei einer Verletztung auch mal einen Papierverband anlegen.

    Also wenn mans hat, hat man es besser 🙂

  • Moksha

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:14

    Besagter Mann hatte in einem zweiten Wagen ca. 80 Liter Wasser in Plastikflaschen, also da ist dann das Papier echt nicht nötig, wenn er sich nur von Wasser ernährt 🙂

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:15

    Ich kann lesen – Du solltest wissen was Du geschrieben hast:

    Tja, so schnell ändern sich Ansichten.
    Gestern noch alles Hamsterkäufer, die verlacht wurden, für morgen wird dazu geraten.

    Was bin ich froh, in 3 Großeinkäufen für ca. 4 Wochen vorgesorgt zu haben. Mir scheint, es wird jetzt ernst.

    Was sagst Du denn damit aus?

  • Florena

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:16

    Calliope, ich vermute, dass viele Menschen für längere Zeit sich Vorrat anlegen. Denn nur 10 Tage ist ein Witz, da müsste man keinen Aufstand drum machen.

    Ich stelle mir aber gerade eine Familie vor mit 4 oder 5 Kindern, Mama, Papa usw. Da reicht eine Rolle pro Woche nicht.

  • Florena

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:20

    @Moksha

    Das stimmt, aber der Mann ist klug.
    Wasser ist wichtiger als alles Essen.
    3 Tage ohne Wasser bist Du tot.

    Gilt natürlich für andere Katastrophen.
    Ich denke bei Corona haben wir noch Wasser.

  • Florena

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:21

    @Calliope

    So ist es. Schau mal was große Familien, oft ausländische Familie im Discounter alles an Mengen einkaufen. Nicht nur als Vorrat wie er jetzt vorgeschlagen wird.

  • Florena

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:23

    bei mir auch, Dein Mann ist klug und Feinschmecker-/trinker.

    Ich kann auf Kaffee nicht verzichten.
    Ohne werd ich grätig 😉

  • Moksha

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:36


    Für eine vierköpfige Familie kommen 14 kg Getreideprodukte, Brot und Kartoffeln, 16 kg Gemüse und Hackfrüchte und 10 kg Obst zusammen. Dabei wird von einer Kalorienzufuhr von 2200 Kilokalorien ausgegangen, womit ein durchschnittlicher Gesamtenergiebedarf abdeckt wird. Dazu sind 80 Liter Wasser (auch zum Kochen von Nudeln) vorgesehen, sowie 10,5 kg Milch und Milchprodukte und 6 kg Fisch und Fleisch.

    Tiefkühlprodukte sind nicht empfohlen, da "mit bestimmten Notfallsituationen bisweilen auch ein Stromausfall verbunden sein kann", wie das Ministerium auf seiner Internetseite mitteilt.

    Ist schon witzig, keine Tiefkühlprodukte wegen Stromausfall, aber Fisch und Fleisch hält sich zehn Tage ungekühlt?
    Kartoffeln roh gegessen sind giftig und rohe Nudeln sind ziemlich hart.
    USW…….

  • Moksha

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:43

    warnt aber vor Angstmachern in den Sozialen Medien.

    Die Empfehlung der Bevorratung kommt aus der Regierung, allerdings schon, als noch niemand was von Virus wusste.

  • Florena

    Teilnehmer
    10. März 2020 um 19:43

    Ich denke, man muss unterscheiden, ob man nur für kurze Zeit sich einen Vorrat anschafft oder für einen längeren Zeitraum, eventuell Katastrophen, wo es keine Elektrizität mehr gibt und damit verbundene andere Katastrophen, denn wir sind von der Elektrizität in allen Bereichen des Lebens total abhängig, wie auch von Wasser.
    Wasser kann man sich aber bevorraten, Elektrizität nicht. Nicht mal die Bankomaten oder die größeren Geschäften öffnen ihre Türen und auch Kassen in Discountern gehen nicht mehr auf.
    Also spiel alles in Gedanken durch, was ohne Elektrizität noch geht. Aber das wäre dann schon der Supergau.

    Und auch unsere Wasserwerke sind vom STrom amhängig und geht da nichts mehr, läuft auch höchstens noch 3 Tage Wasser aus der Leitung.

    Selbst Krankenhäuser hätten dann nicht mehr genug Notstromaggregate zur Verfügung, die was hergeben.

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