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Die Bundesminister der SPD im Überblick
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Die SPD geht mit einer nahezu komplett neuen Ministerriege in die Koalition mit der Union.
…und neue Nachrichten von unserem neuen Landwirtschaftsminister Alois Rainer
Lediglich Verteidigungsminister Boris Pistorius behält seinen Posten, wie aus der am Montag veröffentlichten Liste hervorgeht.
Neue Arbeitsministerin wird Ex-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas,
Bauministerin die bisherige Vize-Fraktionschefin Verena Hubertz
Als Überraschung gilt
Carsten Schneider als neuer Umweltminister
ebenso wie die bisherige rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig, die Bundesjustizministerin wird.
Reem Alabali-Radovan, die bisherige Integrations- und Antirassismus-Beauftragte, übernimmt das Entwicklungshilferessort von Svenja Schulze.
Die Co-Parteivorsitzende Saskia Esken wurde nicht berücksichtigt (Gott sei gedankt, sofern es ihn doch geben sollte)
Sie ist innerhalb der SPD umstritten. Als wenig wahrscheinlich gilt auch, dass sie weiter an der Spitze der Partei bleibt. In Parteikreisen hieß es zudem, der bisherige Generalsekretär Matthias Miersch solle künftig die Fraktion führen. Das hatte bisher ebenfalls Lars Klingbeil mitgemacht.
Die Ausrufung von Alois Rainer zum Landwirtschaftsminister ist ein deutliches Signal, dass endlich Vernunft in die entgleiste Agrarpolitik einkehren wird.
Die ersten Äußerungen des gelernten Metzgers deuten darauf hin, dass der Verzehr von Fleisch bald legalisiert wird.
Der Tofu-Totalitarismus, der unser Land seit drei Jahren in seinem schwammigen Griff hielt, hat ein Ende. Bratwurstesser müssen nicht mehr hundert Meter Abstand zur nächsten Kita halten. Der Besitz von 5000 Gramm Hackfleisch für den Eigenbedarf soll erlaubt werden, auch das Dealen mit Nackensteaks und Schweinelebern ist nicht mehr illegal.
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