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Deutschland fällt international zurück
Cocco antwortete vor 2 Jahre, 5 Monaten 18 Mitglieder · 57 Antworten
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@Stadtwolf: Der Link funktioniert auch bei mir nicht, außerdem wird mehrmals davor gewarnt, ihn zu öffnen.

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Zitat Paesi: „Die afrikanischen Politiker wissen, dass es bei Besuchen nicht in erster
Linie um das Wohl ihres Landes geht, sondern um politischen Gleichklang
und Rohstoffe. Sie haben aus der kolonialen Vergangenheit gelernt.“Trotzdem fallen immer mehr afrikanische Staaten auf die chinesische Strategie herein. Geld und Investitionen für Instrastrukter sind die Mittel Chinas, Afrika unter Kontrolle zu bekommen. Gegenleistung sind die reichen Rohstofflager. Es ist zwar nicht der Kolonialismus Europas, dafür subtiler und für den afrik. Kontinent bestimmt nicht „gesund“. Abgesehen davon, dass die Chinesen bei ihren Geschäften ganz wie die ehemaligen Kolonialherren nicht nach Menschenrechten fragen.
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Komisch GSaremba @GSaremba61 Jetzt habe ich den Link nochmals eingestellt aaaaber es fehlt wieder nach dem wwww. das Wort
Sollte etwas Humor sein

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@Stadtwolf wolltest Du den Link der NachDenkSeiten
einstellen?
Ich bin zwar kein Freund der NachDenkSeiten – dachte ich könnte helfen. Es handelt sich um eine Glosse von Jens Berger – ist er jetzt polemisch oder satirisch?
GeSa
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@Stadtwolf Ja, die liebe Frau Baerbock lief gestern bei uns auch wieder voll gegen die Wand. Lustig fand ich auch Lauterbach der abgelaufenen Mundschutz verbrennen will. Was haben die ZWEI eigentlich gelernt?

Viel Spass.LG Hubert
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Diese mantraartig beschworene werteorientierte und regelbasierte Außenpolitik…Paesi @Paesi 15:14 Uhr
A.Baerbock gehörte als Außenministerin längst abgelöst.Nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil sie Außenpolitik einfach nicht kann. Was hatten wir einmal gute Außenpolitiker: Willi Brandt ,Walter Scheel, Helmut Schmitt, Joschka Fischer und vor allem Hans-Dietrich Genscher.
Hier eine kleine Aufmerksamkeit
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Genuss @Genuss 11:38. Da fällt mir doch gerade Henryk M.Broder ein der es genau richtig sagte.
Deutschland ist ein Irrenhaus.Könnte man es überdachen,wäre es eine geschlossene Anstalt.
Und Winston Churchill hatte einmal den klugen Satz gesagt: Ein Appeaser ist einer, der das Krokodil füttert, in der Hoffnung, dass es ihn zuletzt frisst.
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DL hatte einmal einen Stein im Brett, der sich aber mehr und mehr lockert und damit ins Rutschen gerät. Heute kann man mitunter bei einer Rede nicht mehr unterscheiden, ob der Text von der EU, den USA oder DL ist.
DL unterstützte einmal bedingungslos die Blockfreiheit von Ländern. Heute kann „bedingungslos“ ruhig gestrichen werden.
Frau Baerbock äußerte bei einem Afrikabesuch, dass DL in Sahel bleiben werde. So etwas kommt erstens nicht gut an und zweitens war bereits der geforderte Rückzug aus Mali im Gespräch und ist nun Realität.
Die afrikanischen Politiker wissen, dass es bei Besuchen nicht in erster Linie um das Wohl ihres Landes geht, sondern um politischen Gleichklang und Rohstoffe. Sie haben aus der kolonialen Vergangenheit gelernt.
Diese mantraartig beschworene werteorientierte und regelbasierte Außenpolitik, die Menschenrechtsbelehrungen, -kritiken u.a. kommen nicht gut an.
Menschenrechte – wo bleibt der Aufschrei oder zumindest ein Kommentar unseres Außenministeriums nach dem UN-Bericht über die menschenrechtsverletzenden Zustände („grausam, unmenschlich und erniedrigend“) in Guantánamo, auch wenn es nur noch 30 Insassen sind?
Da braucht man sich nicht zu wundern, warum die Länder des globalen Südens sich den westlichen Werten nicht anschließen, denn auch sie sind nicht ohne Makel und das hat man erkannt.
Der Westen darf froh sein, dass es solche neutralen, blockfreien Staaten gibt, die noch als Vermittler angenommen werden.
Auch Fachkräfte aus dem globalen Süden zu bekommen, gestaltet sich nicht so wie erwartet. Niemand scheint da besonders interessiert daran zu sein. Ob es das geänderte Einwanderungsgesetz bringt, wird sich zeigen.
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