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Deutschland droht ein schmerzhafter wirtschaftlicher Niedergang...
antwortete vor 2 Jahren, 3 Monate
16 Teilnehmer
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44
Beiträge
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Eine mantraartig wiederholte persönliche Meinung schafft mehr Aufmerksamkeit, als ein beiläufig angeführter Kommentar. Es kommt darauf an, was man will. Will man einen Fakt andeuten und will man sich selbst inszenieren. Beides ist möglich im virtuellen Forum.
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@Stadtwolf wenns ein Komiker wäre, wärs mir egal. Seiner Hetze will ich was entgegensetzen.
Mondin
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Ja, das ist wichtig @Mondin.
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………Anmerkungen …… “Spuren von Satire” gingen mir von Anfang an auf den Geist……
Trotzdem nicht unangebracht, da der User gerne auch Dinge überzeichnet und aus meinem Verständnis damit die Unterstellung der falschen Darstellung vermeiden will.
Daher kann ich den Hinweis gut nachvollziehen und ja, mir gefällt es.
GeSa
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@rooikat hast Du gemerkt, dass es ein Artikel aus der NZZ ist? Er ist als Anhang dabei und den sollte man lesen.
…und dann die Keule rausholen. Nettes Wochenende noch.
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Gegenfrage, Genuss, ich meine zu erkennen, dass @rooikat Dich nicht angesprochen hat – weshalb also “Keule” rausholen?
Dass die NZZ sich inzwischen von liberal mehr und mehr abwendet ist Dir schon bewusst? Nochmals, an anderer Stelle bist Du nicht darauf eingegangen, doch auch in der Schweiz ist nicht alles Gold was glänzt. Es wird auch nicht glänzender wenn man sich selbst – wie in dem Artikel die Schweiz – sich selbst in den Vergleich stellt.
Es gibt vieles, was anders sein könnte. Ob es dann besser wäre – das ist die Frage.
GeSa
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Ganz so einfach ist es mit den Nettigkeiten nicht und die Welt ist heil, der Thread wurde eröffnet, mit massiven Vorwürfen und die gilt es auszudiskutieren, ob es dem Einen oder Anderen gefällt oder nicht. Politik heißt Kampf mit harten Bandagen.
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Genuss, ich mache mir jetzt einen schönen Abend und werde nicht darüber nachdenken wie ich die Anführungszeichen auslegen soll. Da gibt es ja mehrere Möglichkeiten. Eine fiel mir sofort ein – der Herr ist nicht kritikfähig.
Auch Dir einen schönen Abend
GeSa
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Nun, jammern ist negative Gefühle beklagen ohne einen Schimmer des Auswegs. Es ist sozusagen Mitleid erheischen aufgrund des Schlimmen ohne Verbesserung. Es soll jemand mitleiden, also auch leiden, der Andere soll mehr leiden als ich. Das ist der Effekt beim Jammern, man will sein Leid an die Anderen abgeben, anstatt es selbst zu beheben. Sogar gegenüber der nationalen oder Weltpolitik besteht die Möglichkeit, selbst ein Verhalten an den Tag zu legen, was die ohnmächtig machenden Umstände lindert, indem ich aktiv bin und nicht nur klage.
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@realo , danke für Deine wissenschaftliche Analyse ich habe es den Kollegen von NZZ mitgeteilt, sie haben versprochen sich zu bessern und nur noch “Gutes” zu berichten.
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