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  • des kranken Russen desaströse Schadensbilanz

      antwortete vor 3 Jahren, 5 Monate 7 Teilnehmer · 14 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    31. Mai 2022 um 15:25

    Na ja, auch die seiner Paladine. Einer alleine könnte das gar nicht schaffen. Wird allzu gerne übersehen. Es ist niemals nur einer alleiniger Vorturner derartiger Provenienz.

    Ist schon krank, die Sucht der Sichtweise auf den einen da oben.

    Die nicht so im Rampenlicht darunter – ‘darunter’ triffts oft nicht mal -, die somit mehr Stillen, die sind oft sogar weitaus gefährlicher in ihrer Perversität. Camouflage durch öffentliche Zurückhaltung. Kein Diktator der Welt kann sich auf Dauer alleine halten (wie übrigens auch kein Mafia-Pate), es bedarf immer eines inneren Zirkels. Und bei dem einen die Hoffnung, sie sind loyal, sei es via sublimer Einschüchterung, sei es dank wirschaftlicher Vorteile, sei es ideell. Einige sind nur solange weggeduckt, bis sie ihre Chance wittern – so lehrt es uns die Geschichte. Zuckerbrot und Peitsche bringts auf Dauer niemals.

    Bei dem aktuellen Krieg – und nichts anderes ist es, ein eindeutiger Angriffskrieg aus niederen Beweggründen ohne jedwede Basis einer wie auch immer herbei propagandierten Verteidigungsevidenz – die Strategie erarbeiten offensichtlich andere. Der Selbstinszenierer ist nun eines wirklich nicht: ein neuzeitlicher GröFaZ. Trotz seiner Möchtegern-Weltregulierungsabsichten.

    Edelfeder Gabor Steingart zeigts mit der Schadensbilanz auf.

    Verweis: https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/the-pioneer-briefing-wladimir-putins-desastroese-schadensbilanz-36875742

  • Modesty

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 16:07

    Nichts, was man nicht auch ohne Herrn Steingarts notorisches, plakatives Gebrüll besser wüsste:

    4. Durch die Suspendierung vom internationalen Zahlungsverkehrssystem SWIFT büßt die russische Exportindustrie de facto ihren Zugang zu den westlichen Märkten ein.

    Stimmt nicht! Die größte russische Bank Sberbank sowie die Gazprombank sind nicht betroffen. Die beiden Institute sind die wichtigsten Banken für die Bezahlung von Energielieferungen.

    Und in welchen Größenordnungen Russland sich an ukrainischen landwirtschaftlichen Produkten, Maschinen, Fahrzeugen und sonstiger Technik schadlos hält, kommt bei Herrn Steingart auch nicht vor. Ebenso wenig wie das wissenschaftliche KnowHow, das aus Laboren in den eroberten Städten gestohlen wurde.

    Fragwürdige Empfehlung!

    M.

  • Modesty

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 17:22

    Sollte das als Selbstbeschreibung Ihrer Person gemeint sein, stimme ich Ihnen gerne zu!

    Immer wieder!

    M.Wink

  • Cocco

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 17:35

    Deiner massiven Reaktion nach zu schließen 70plus,
    scheint dir nur die Erkenntnis im Wege, dass DU nicht alleinwissend bistWink

  • etaner34

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 17:43
  • Modesty

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 18:09

    Nicht doch! Der Mann hasst Überheblichkeit! Wink

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 18:19

    Wenn man es mal auf die sachliche Ebene zurückführt und Wirtschaft als Wirtschaft erkennt, also nicht als Geldfluss für Waffen aus Energiequellen, dann hat St. ja recht. Für das russische Volk ist die Wirtschaft mehr am Ende, als wir uns vielleicht vorstellen können und es wird teuer wie langwierig es wieder auf ein normales Maß aufzubauen.

    Was den Ausschluss SWIFT angeht gehe ich davon aus, dass die Russen nicht blöd sind. Es war anfangs sicher ein Problem, das allerdings mit den beiden aktiven Banken relativ leicht und schnell zu lösen war/ist. Die ausgeschlossenen Banken eröffnen ein Konto bei den beiden zugelassenen Banken. Schon ist alles im Lot. Es dauert etwas länger, doch es geht.

    Soviel “Kreativität” trauen ich den Fachkräften zu. Wink Allerdings wird uns Russland das nicht verraten. Spekulationen, die falsch sind, können auch ein Sieg sein. Upside Down

  • Modesty

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 18:36

    ..inzwischen ist es ja nicht nur das, sondern auch, dass die Folgen der Sanktionen gegen Russland der EU mehr schaden, als zu Anfang angenommen wurde, was nur z.T. mit der geänderten Bezahlpflicht für Öl und Gas (von Dollar in Rubel) zusammenhängt. Es wurde auch die Anzahl der Profiteure im eigenen Lager unterschätzt, die keine Skrupel haben, die Situation zu ihrem Vorteil und zum Schaden aller anderen auszunutzen – Unternehmen ebenso wie Regierungen.

    M.

  • Modesty

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 18:41

    @70plus

    Warum sollte sich der Kreis nicht auch hier im FfS schließen dürfen?

    Genau! Und deshalb mach Dir keine Sorgen, 70plus; es wird Dir hier (fast) alles zugute gehalten, was über altersbedingte Rückfälle in kindliches Verhalten bekannt ist….

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    31. Mai 2022 um 18:46

    … mehr schaden… da kann ich es dann nicht vermeiden ein wenig zynisch die Worte zu wiederholen:

    Die Nachteile nehmen wir gerne in Kauf…. damals sagte ich bereits…. große Worte, ohne Hintergrundwissen wie groß die Nachteile sein werden.

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