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  • Gartenfan

    Mitglied
    17. November 2024 um 20:13

    @malonia Diese Endlager werden wohl in Deutschland sein .

  • forscher

    Mitglied
    17. November 2024 um 18:12

    Dazu , chere @Zoe kann ich nur noch sagen, möge die Erde in nächster Zeit auch nicht von einem größeren Meteoriten oder Kometen getroffen werden. Wink Oder ein möchte-gern Zar auf dumme Ideen kommt. Auch nur ein einziger Supervulkan Ausbruch irgendwo auf dem Planeten würde alles…

  • Carlinette

    Mitglied
    17. November 2024 um 18:06

    @forscher, Atomenergie ist überhaupt nicht mein Fach, aber eine Kernreaktion geht doch auch ohne Sauerstoff, oder?

  • malonia

    Mitglied
    17. November 2024 um 18:04

    Wo hat Russland und China eigentlich seine Endlager?

    Vielleicht könnten wir uns da einmieten?.(Ironie aus)Smiley

  • forscher

    Mitglied
    17. November 2024 um 18:02

    @Carlinette Dieser „Bunker“ sollte so dicht sein, das kaum noch Sauerstoff vorhanden ist. Und wo kein Sauerstoff , da keine Flamme!

    Hi ;- und die möglichkeit eines Vulkanausbruch,s liegt dann nur noch „in Gottes Hand“ genau unter den Fässern.

  • Zoe

    Mitglied
    17. November 2024 um 17:24

    Die Orte und die Behältnisse sollten mit möglichst vielen physikalischen und chemischen Barrieren versehen sein, damit man sagen kann, sie seien geeignet. So würde ich Deine Listung verallgemeinern @forscher . Wenn man zu jeder dieser Barrieren sagen kann, „nach menschlichem Ermessen“ müßte sie dicht halten, dann … ja, was dann? Das radioaktive Zeugs ist zu gefährlich als daß man sich aufs menschliche Ermessen stützen kann, finde ich. Es muß ja nicht nur für 100 Jahre, sondern für -ich hatte die Zeitdimensionen nicht gelesen- viele Jahrhunderte länger dicht halten. Das kann man nicht absehen.

  • Carlinette

    Mitglied
    17. November 2024 um 16:17

    @Forscher, da wird mir mulmig. V4A ist ein Edelstahl mit Einsatztemperaturen bis ca. 600°C oder sowas. Also kein hochtemperaturfester, stattdessen wird die Korrosionsbeständigkeit gesucht. Wer garantiert uns denn, dass im Stollen keine Unfälle mit Temperaturen um die 1000° passieren können (Stahl wird weich), oder sogar 1400° (Stahl wird flüssig)?

    Mal ganz zu schweigen von den Kosten dieser Endlagerung. Ich weiß ja nicht, ob realo Enkel hat oder nicht, aber ich hab, und meinen (so gesehen noch) billigen Strom durch die Vererbung meines Atommülls an die Enkel- und Urenkelgeneration zu finanzieren finde ich mehr als schäbig.

  • Cocco

    Mitglied
    17. November 2024 um 15:50

    apropos Bergwerkstollen… im Harz gerade wieder aktuell ein Thema…

  • Zoe

    Mitglied
    17. November 2024 um 15:33

    Vielen Dank @Forscher. Slight Smile „Seismische Wellen“ sind vermutlich Erdbeben.

  • forscher

    Mitglied
    17. November 2024 um 14:27

    @Zoe Wie versprochen, hier zuerst die Geologie zur ordentlichen Endlagerung , atomarer Abfälle , welche nicht mehr aufbereitet werden können !

    Dazu müssen bestimmte geologische Formationen in Form von sog. Barrieren gesucht werden , welche auch auf Dauer Wasserundurchlässig sein müssen!

    Ich nenne hier mal sog. Kristalline Gesteine ( grob oder fein)

    > Granit – Gneis -Marmor aber auch Tongesteine und Steinsalz.

    Desweiteren sollte eine angelegte Endlagerungsstätte auch gegen seismische Wellen weitgehend resistent sein !!

    Auch sind alte Bergwerksstollen immer ein Risiko , denn es kann immer wieder zu Klüften oder Einbrüchen kommen, wo die Gefahr eines Wassereinbruchs besteht.

    Noch ein Punkt zu den Entlagerungs -Behältnissen der Abfälle ;- gleiche sollten aus einer nicht rostenden Metalllegierung bestehen , z.B. V4a mit BLEI -Mantel !

    Zoe , schon gewusst ? BLEI ist die letzte Stufe der Zerfallsreihe von URAN.

    … nach vielen tausenden von Jahren , erst dann strahlt es nicht mehr !

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