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     Genuss antwortete vor 11 Monate, 1 Woche 20 Teilnehmer · 145 Beiträge
  • Cocco

    Teilnehmer
    13. November 2024 um 13:34

    13:19 @Stadtwolf …Stadtwolf, vielleicht hat Herr Habeck ihn mal genüsslich abblitzen lassen… 🖐😉

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    13. November 2024 um 13:40

    @stadtwolf

    Beitrag von 13:19

    dein POlitiker-Bashing kommt mir persönlich langsam krankhaft vor.’

    Da schließe ich mich an, lieber Stadtwolf. Schönen Tag – Ricarda01

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    13. November 2024 um 14:13

    @stadtwolf 13,11, 13:19h …..analysiert Habeck in dem Buch die wirtschaftliche Prosperität

    Grundsätzlich gehe ich davon aus dass Du weißt was Prosperität heißt –

    Es sind Perioden allg. guter Geschäftsgänge oder eine Phase gesamtwirtschaftlichen Wohlstands. Heißt zeichnet sich durch hohen Beschäftigungsstand/Beschäftigungsgrad und durch tendenziell steigende Preise und Gewinne ab/aus. Da sieht es ja bei uns richtig gut aus wenn man die Insolvenzen außen vor lässt… oder doch nicht?

    Tut mir leid, doch wenn H. Habeck da einsteigt – da fehlt (auch) mir das Vertrauen. Da brauche ich keinen Philosophen, sondern einen, der was von Wirtschaft versteht. Habeck versteht vielleicht was von Klimaschutz, doch von Wirtschaft eher nicht und auch Klimaschutz ist philosophisch nicht umzusetzen!

    Und ja, auch ich frage mich wann hat er dieses Buch geschrieben, während in diesem Land alles schiefgeht was schief gehen kann. Über seine Rede in der er sich als Kanzler anbietet will ich schon gar nicht mehr reden. Doch sie ist mindestens so gut, wie er sich beim Thema Insolvenz versucht hat rauszureden.Upside Down

    GeSa

    • Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 3 Wochen von  GSaremba61 bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 3 Wochen von  GSaremba61 bearbeitet. Begründung: Tippfehler berichtigt
  • Carlinette

    Teilnehmer
    13. November 2024 um 23:00

    Auha, hier wird ja auf Politiker eingedroschen…! Von den vielen Pauschalaussagen kann ich die wenigsten nachvollziehen. Habeck nix von Wirtschaft verstehen – aber Forum-für-Senioren-Diskutanten wissen besser als er, was zu tun wäre? Originell. Und dass Merz im Ausland geschätzt wird, nun, das ist mir hier in Frankreich nicht aufgefallen. Der Mann wird hier bislang ignoriert, er hat ja auch kein Mandat, was ihn wichtig machen könnte.

    Ich gebe zu, dass ich Grundsatzdiskussionen über volkswirtschaftliche Strategien nicht weiter verfolge. Aber man möge doch einige Punkte bedenken, bevor man Habeck als “gescheiterten” Minister abstempelt:

    1. macht der Wi-Minister die Politik nicht allein. Denken wir mal schnell daran, ob Lindner mit seinem Kollegen Habeck stets gleichgezogen hat oder nicht?

    2. ist Deutschland keine autarke Insel! Wenn in der ganzen Welt Krisen und Kriege toben, kann der weiseste Wirtschaftsminister deren Folgen kaum abfedern. Wir haben lange genug von der globalen Wirtschaft profitiert und können uns kaum beschweren, wenn der ungestrafte Luxus irgendwann passé ist.

    3. ist es in der Wirtschaftspolitik immer die Frage, ob langfristige und ökologische Kosten einbezogen werden. Die CDU und AfD, und erst recht Leute wie Trump, finden sich schnell mit Raubbau an der Natur, Verseuchung mit Pestiziden und langfristig ungelösten (!!!) Lagerproblemen für entsorgte AKW-Brennelemente ab. Hauptsache, die Börse floriert. Aber das hat m.E. noch lange nichts mit “Können” zu tun. Dass zahlreiche Bürger das unverantwortlich finden, weil sie unseren Kindern und Enkeln einen möglichst bewohnbaren Planeten hinterlassen wollen, ist doch beruhigend.

    Hier im Seniorentreff könnte doch mal ein Wörtchen Fuß fassen, das die Nachhaltigkeit betont: die “Enkeltauglichkeit”!

  • seestern47

    Teilnehmer
    14. November 2024 um 11:04

    Das Deutschlandticket macht Bus und Bahn für alle günstiger. Es ermöglicht Millionen Menschen bezahlbare Mobilität. Dennoch hat Herr Merz und die CSU/CDU schon angekündigt es wieder abzuschaffen. Und das in einer Zeit, in der viele Menschen nicht wissen, wie sie ihre Miete oder den Wocheneinkauf bezahlen sollen.

    Deshalb wäre es sinnvoll, das 49-Euro-Ticket beizubehalten, finde ich.

  • Sanche64

    Teilnehmer
    14. November 2024 um 11:23

    @seestern47: Der Merz hat gut reden ; der hat sicher einen eigenen Chauffeur mit Dienstwagen ! Ich finde das Deutschland-Ticket zu einem wirklich günstigen Preis auch wichtig ! Die Lebenshaltungskosten werden immer höher ; die Gehälter und Renten werden aber nicht entsprechend angepasst ! Erhöht wird nur das „Bürgergeld“ ! 🤷‍♀️

  • Carl75

    Teilnehmer
    14. November 2024 um 13:09

    Wer hat denn den Atomausstieg beschlossen? Herr Habeck war das nicht!

    Ich würde gerne mehr über die angebliche neue Entwicklung von Atomkraftwerken hören in denen wir unseren Atomschrott verarbeiten können und er danach nur noch 100 Jahre in besonderen Behältern und Erdschichten eingelagert werden muss.

  • Carlinette

    Teilnehmer
    14. November 2024 um 13:25

    @Sanche64, heute um 11:23: Nein, es stimmt allenfalls zur Hälfte, dass das Bürgergeld erhöht wird, während Renten und Löhne stagnieren. Richtig ist, dass die Anpassung des Bürgergelds Anfang 2024 nachträglich als zu hoch betrachtet wurde, weil die Inflation sich beruhigt hat. Dafür gibt es jetzt 2025 eine Nullrunde. Keinen Cent mehr pro Monat.

    Aber seien wir mal ehrlich: 563 €/Monat für meinen Single-Haushalt fände ich in keiner Weise üppig. Bin froh, mehr zu haben und über Mehrwertsteuer, Soli und Spenden ein wenig zur Verträglichkeit von geringen Einkommen beitragen zu dürfen.

  • Yossarian

    Teilnehmer
    14. November 2024 um 13:56

    Es ist ein irrglaube, dass die “neue Entwicklung” uns vom Atomschrott befreit. Ein kleiner Teil dessen, was in herkömmlichen Reaktoren an Abällen anfällt, kann weiterverarbeitet werden. Der überwegende Teil muss trotzdem eingelagert werden. “nur noch 100 Jahre” ist ein feuchter Traum der Atomkraftfans, mehr aber nicht.

    Ein sehr großer Teil des strahlenden Mülls von Atomkraftwerken sind die Materialien, aus denen ein Reaktor besteht: Stahl, Beton u.s.w. Die werden durch die Stahlung des Reaktors ebenfalls radioaktiv und können nicht in einem neuartigen Reaktor verarbeitet werden. Das ist auch ein bisher vernachlässigtes Problem der Fusionskraftwerke. Die Neutronenstrahlung im Reaktorgefäß ist höher als bei herkömmlichen Atomkraftwerken und das bedeutet, dass das Material, aus dem das Reatorgefäß besteht, noch schneller radioaktiv wird.

    Frankreich hat bewiesen was leicht passieren kann, wenn überwiegend auf Atomstrom gesetzt wird. In den heißen und trockenen Jahren sank der Pegelstand etlicher Flüsse und die Kühlung der Reaktoren war teilweise nicht mehr gesichert. Mehrere Reaktoren mussten abgeschaltet werde und Frankreich war gezwungen bei uns Strom zu kaufen.

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie kurzsichtig manche Atomstromfans mit Risiken und den Müllproblemen der Atomreaktoren umgehen. Motto “Augen zu und durch, was kümmert mich der Müll, den wir jetzt erzeugen”. In Atomreakoren wird der gefährlichste Abfall erzeugt, den wir überhaupt kennen und es gibt nach wie vor keine Lösung, wie damit umgegangen werden soll. Radioaktiver Müll hat Halbwertszeiten, die 100.000 Jahre und mehr betragen und ist teilweise so gefährlich, dass ein Stäubchen von einem tausendstel Gramm schon mit Sicherheit Krebs auslöst. In einer Zeit, in der die Menschheit noch nicht einmal in der Lage ist, mit den vor der Nase liegenden Umweltproblemen umzugehen, glauben wir enrsthaft, dass wir mit Atommüll umgehen können, der in 100000 jahren immer noch eine unvorstellbare Bedrohung ist?

    Wir sollten uns an Hand vergangener unfälle vor Augen führen, womit wir es zu tun haben: Kyschtym (klick mich), Windscale/Sellafield (klick mich), Three Mile Island, Tschernobyl, Fukushima …. und wir tun jedesmal so, als könne das bei uns nicht passieren.

    • Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 3 Wochen von  Yossarian bearbeitet. Begründung: die üblichen Fipptehler
  • Heigi

    Teilnehmer
    14. November 2024 um 16:05

    realo,

    wenn du Geheimdienste erwähnst, könnte dies ein weiteres Argument g e g e n AKW sein. Gerade z. Zt. werden Geheimdienste in Ost und West als sehr aktiv eingeschätzt und AKW könnten leider durchaus auf dem Plan einer strategischen Kriegsführung stehen. Und was die beiden katastrophalen Unfälle – Tschernobyl und Fukushima – betrifft, können wir froh sein, nicht zu den Opfern zu gehören. Das Argument der geringen Wahrscheinlichkeit eines atomaren Unfalls zieht bei mir nicht. Auch bin ich davon überzeugt, dass D seinen Energiebedarf mit alternativen, weniger problematischen Energiequellen auf Dauer decken kann.

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