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Der Sohn Gottes
Jesus Christus, hat nachgewiesenermaßen die ersten Wunder gewirkt und darum möchte ich das Thema der Wunderheilungen neu aufrollen.
Mein Weg ist primär der Weg der Wissenschaft, erst sekundär der Weg der Religion.
Darum habe ich versucht, zu verstehen was ein Wunder ist.
Die Wissenschaft sagt, unser Weltall ist in sich geschlossen. Das bedeutet, dass der dreidimensionale Raum in sich gekrümmt ist ähnlich wie die zweidimensionale Oberfläche einer Kugel. Nur können wir diese Krümmung des Raumes nur berechnen, nicht verstehen. Es gibt also ein „Außerhalb“ für unser Universum, eine Umgebung die vor dem Urknall war und in der Gott wohnt. ER ist in der Lage, unsere Welt zu verändern denn Seine Umgebung ist vierdimensional aus unserer Sicht und berührt JEDEN Punkt unseres Universums. Wir aber sind unfähig, dieses Reich oder diese Umgebung zu begreifen.
Das sagt auch Jesus: „Das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt“ und „Das Reich Gottes ist mitten unter euch“. Mag sein, dass ER es rein irdisch gemeint hat aber im Gesamtsinn stimmen beide Aussagen ganz genau.
Damit komme ich zu den Wunderheilungen. Die sind keine Wunder im bereits erwähnten Sinn, die sind Korrekturen unserer Welt aus der Sicht der höheren Welt. Jesus hat eine Menge dieser Taten vollbracht, um Seine Herkunft zu dokumentieren, ER hat sich darauf berufen „Wenn ihr schon mir nicht glaubt, dann glaubt doch meinen Werken“.
Nachtrag: Meine Unterlagen bestätigen die Existenz Jesu auch aus der nichtchristlichen Sicht, sie bestätigen die treue Wiedergabe des Evangeliums. Meine Ansicht über den Weltraum und seine Krümmung ist Allgemeingut der Wissenschaft.
Die Wunder des Alten Testaments sind äußerst zweifelhaft, weil der Tanach (die 5 Bücher Mose) auf Grund von Legenden, Mythen und Sagenkränzen entstanden ist.
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Auch während meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich am Liebsten mit