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  • Der Sohn Gottes

    Von Gelöschter Benutzer am 23. Oktober 2020 um 14:25

    Jesus Christus, hat nachgewiesenermaßen die ersten Wunder gewirkt und darum möchte ich das Thema der Wunderheilungen neu aufrollen.

    Mein Weg ist primär der Weg der Wissenschaft, erst sekundär der Weg der Religion.

    Darum habe ich versucht, zu verstehen was ein Wunder ist.

    Die Wissenschaft sagt, unser Weltall ist in sich geschlossen. Das bedeutet, dass der dreidimensionale Raum in sich gekrümmt ist ähnlich wie die zweidimensionale Oberfläche einer Kugel. Nur können wir diese Krümmung des Raumes nur berechnen, nicht verstehen. Es gibt also ein „Außerhalb“ für unser Universum, eine Umgebung die vor dem Urknall war und in der Gott wohnt. ER ist in der Lage, unsere Welt zu verändern denn Seine Umgebung ist vierdimensional aus unserer Sicht und berührt JEDEN Punkt unseres Universums. Wir aber sind unfähig, dieses Reich oder diese Umgebung zu begreifen.

    Das sagt auch Jesus: „Das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt“ und „Das Reich Gottes ist mitten unter euch“. Mag sein, dass ER es rein irdisch gemeint hat aber im Gesamtsinn stimmen beide Aussagen ganz genau.

    Damit komme ich zu den Wunderheilungen. Die sind keine Wunder im bereits erwähnten Sinn, die sind Korrekturen unserer Welt aus der Sicht der höheren Welt. Jesus hat eine Menge dieser Taten vollbracht, um Seine Herkunft zu dokumentieren, ER hat sich darauf berufen „Wenn ihr schon mir nicht glaubt, dann glaubt doch meinen Werken“.

    Nachtrag: Meine Unterlagen bestätigen die Existenz Jesu auch aus der nichtchristlichen Sicht, sie bestätigen die treue Wiedergabe des Evangeliums. Meine Ansicht über den Weltraum und seine Krümmung ist Allgemeingut der Wissenschaft.

    Die Wunder des Alten Testaments sind äußerst zweifelhaft, weil der Tanach (die 5 Bücher Mose) auf Grund von Legenden, Mythen und Sagenkränzen entstanden ist.

    forscher antwortete vor 5 Jahre, 1 Monat 11 Mitglieder · 188 Antworten
  • 188 Antworten
  • forscher

    Mitglied
    10. November 2020 um 16:58

    Und es ist wie es ist, alles spielt sich im Gehirn ab und kommt nicht von aussen, höchstens die Drogen. Forscher

  • forscher

    Mitglied
    10. November 2020 um 16:52

    Hallo Palmstroem, Du hast Recht. Und es geht sogar noch weiter. Soll es denn bestimmte Arten von Rauschgiften geben, welche gleiches bewirken. Forscher

  • forscher

    Mitglied
    10. November 2020 um 16:42

    Hallo Webra, Hier noch eine Ergänzung: “ Sich selber Sehen “ Da währe noch die sog. Selbsthypnose, welche man hierfür verantwortlich machen könnte. Auch das ist eine Sache unseres Gehirns. Forscher

  • forscher

    Mitglied
    10. November 2020 um 16:25

    Hallo Webra, Dein Hörgerät nimmt diese Hochfrequenz, ( Schwingungen) aber auch nur aus nächster Nähe wahr. Gott sei Dank, ist das Menschliche Ohr so geschaffen, das es im Normalfall nur den Frequenzbereich von ca. 40 bis 15000 Herz wahrnehmen kann. Wäre dies anders, so würden wir das auf Dauer nicht aushalten. Den Weltraum erfüllt ein gewisses Grundrauschen. In der Wissenschaft wird das auf den sog. Urknall zurück geführt. Oh,je, wenn wir das immer hören würden. Früher konnte man dieses Grundrauschen auf den alten Fernsehbildschirmen sogar sehen u. hören. Nach Sendeschluß nur noch sog. “ Schnee“ u. Rauschen. Nun zu der Auswirkung der “ gewissen Geistigen-Kraft “ von der Du das Gefühl hast, das Du Dich von außen gesteuert fühlst. Das hast Du ja schon einigermaßen beschrieben. Hier:“ Ich sah mich selbst am Strand sitzen“. Das gleiche kennt man eigendlich nur aus Beschreibungen von Nah-Tod-Erlebnissen. Auch dieses ist eine Sache welche bis heute nicht eindeutig geklärt werden kann. Mir bleibt nur noch eins: Sollte es nach dem Tod eine erneute Wahrnehmung geben, so wird der Verstorbene es wissen,- Aber die Lebenden immer noch nicht. Forscher

  • Webra

    Mitglied
    9. November 2020 um 20:18

    Hallo forscher,

    soweit ich mich informieren konnte, wird die Existenz von Strahlungen energetischer Quellen

    nicht ausgeschlossen. Man nennt dies Elektrosmog. Da der menschliche Körper ja auch eine

    Energiequelle ist, kann man somit davon ausgehen, dass unser Körper auch eine Ausstrahlung hat.

    Mein Bruder in Dortmund wohnt in einem Haus, auf dessen Dach ein Handysender steht. Immer wenn ich ihm Besuche höre ich in meinen Hörgeräten ein leichtes Summen als Dauerton. Ein Geräusch, das ich sonst nicht höre. Meine Gedanken, über die wir hier diskutieren, gehen aber von einem Etwas aus, das von außen auf uns wirkt, uns beeinflusst. Die Wahrscheinlichkeit, die Palmström aufgezeigt hat (Buddhas Erkenntnis) ist aber einleuchtender als meine Annahme. Bewiesen ist dies aber auch nicht.

    Grund für meine Annahme waren Erlebnisse, die ich von meiner Vernunft her betrachtet, mir nicht erklären konnte. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Motivation meiner Handlungen nicht von mir

    gewollt waren.

    Ein Erlebnis war für mich so überzeugend, dass etwas Geistiges meinen Körper begleitet.

    Ich habe darüber auch ein kleines Gedicht geschrieben.

    GOTTESBANDE

    Einsam saß ich einst am Strande

    hadernd mit der ganzen Welt

    wollte knüpfen Gottesbande

    schaute hinauf zum Himmelszelt.


    Plötzlich, die Gedanken flogen

    sie entfernten sich von mir

    hörte nicht des Meereswogen

    war nicht da, war nicht mehr hier.


    Dort am Strand saß nur die Hülle,

    seelenlos und ohne Geist

    dieser war in ganzer Fülle

    hin zu IHM, zu Gott gereist.

    In einer sehr schwierigen Lebenssituation saß ich am Strand auf der Insel Rügen und schaute

    in den Sternenhimmel. Dann plötzlich sah ich mich und den Strand vom Himmel aus betrachtet.

    Irgendwann, ich hatte auch kein Zeitgefühl, war ich wieder bei mir. In einem so friedlichen Zustand, dass in mir der Gedanke entstand. „Jetzt möchte ich sterben“.

    Ich kann es mit meiner Vernunft auch nicht nachvollziehen, aber da ich es erlebt habe, kommt bei

    mir immer wieder der Gedanke auf, das wir das Wesentliche in unserem Sein nicht wahrnehmen

    können.

    Vielleicht wurde uns bewusst dafür kein Sinn mitgegeben.

    Ergänzt habe ich. „höre ich in meinen Hörgeräten“, weil die Elektronik die Elektrostrahlung wahrnimmt. Das menschliche Ohr kann dies nicht.

  • forscher

    Mitglied
    9. November 2020 um 17:16

    Hallo, Palmstroem. Vielleicht umgibt unseren Körper ja sowas wie Antimaterie, obwohl bekannt ist, das sich Materie u. Antimaterie bei zusammentreffen gegenseitig zerstören. Wenn die auch hier nicht ganz genau im Gleichgewicht vorhanden sind. Ich betone: Dies hier ist nur ein Gedankengang und reine Mutmaßlichkeit. Forscher,

  • forscher

    Mitglied
    9. November 2020 um 15:03

    Hallo Webra, Hmm, Könnte man das, welches Dir hier so Kopfzerbrechen bereitet, vielleicht mit der Korona unserer Sonne bezeichnen, denn sowas ähnliches ( Aura ) soll ja auch den menschlichen Körper umgeben. Bei unserer Sonne konnte dies Naturwissenschaftlich nachgewiesen werden, hingegen beim Menschen leider noch nicht. Das soll aber nicht unbedingt heißen, das es beim Menschen sowas nicht gibt. Bei der Sonne entsteht die Korona durch Energie aus dem inneren. So könnte es dann auch beim Mensch sein. Bei ihm müsste dann eigendlich diese “ Aura “ Energie auch in unserem Körper, ( eft. Gehirn ) gebildet werden. Das von “ außen her kommen “ ist eine heikle Sache. Forscher

  • Webra

    Mitglied
    8. November 2020 um 18:19

    „Ich frage mich immer, wer oder was ist dieses Etwas, das Neurologen dazu treibt, die Funktion

    unseres Gehirns zu erforschen. Sie können diese Arbeit aber nur mit dem Einsatz ihres Gehirns leisten. Kennt das Gehirn den sich selbst nicht, hat es kein ” Selbstbewusstsein” ? Unser Bewusstsein, das ja im Gehirn entstehen soll, kennt somit nur unseren Körper mit all seinen

    Organen und die Umwelt in der wir leben. Der oder das “Wissbegierige”, das übe die Funktion

    unseres Gehirns Wissen erlangen will, könnte sich doch nur außerhalb unseres Körpers

    befinden. Könnte es das sein, was wir als unser “ICH” bezeichnen? Diese Ich, würde dann

    aber beim Tod unseres Körpers nicht sterben. Es würde wieder dort hingehen, wo es

    hergekommen ist.

    Das ist für mich auch ein Rätsel, vor allem deswegen, weil es ja auf Fakten gründet.“

    Mein Beitrag vom 6. Nov. 22:03 Uhr

    Ich hatte schon vorher einmal diese meine Gedanken zur Diskussion gestellt, aber leider

    keine Antwort erhalten. Das sind nach Meinung der Meisten hier selbstgemacht Probleme.

    Damit haben sie recht. Aber so etwas “ reizt mich halt“.

    Es ist wie bei den Frauen. Den einen reizt eine schlanke, den anderen eine mollige. Grinning

  • forscher

    Mitglied
    8. November 2020 um 18:00

    Hallo Webra, Ich bin ja gar nicht vorwitzig, aber, darf man wissen, um welche “ problematische Vorgänge “ es sich hier gehandelt hat. Viele Grüße, Forscher

  • Webra

    Mitglied
    8. November 2020 um 15:16

    Hallo Palmstroem,

    Danke für deinen Kommentar.

    Deine Ausführungen zu Buddahs Selbsterfahrung kann ich nachvollziehen. Ich beende mein

    tägliches, morgendliche Fitnessprogramm mit einer 15 minütigen Yogaübung. Am Anfang war es

    für mich sehr schwer, mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Immer wieder tauchten die von

    dir geschilderten „Ablenkungsgedanken“ auf. Jetzt bin ich aber schon soweit, dass mir meine

    Meditation gut gelingt. Leider habe ich aus dieser Erfahrung nicht die Erkenntnis erlangt zu der

    Buddah gekommen ist. Habe jetzt ein Problem weniger, mit dem ich mich gedanklich beschäftigen

    kann. Thinking Auch während meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich am Liebsten mit

    „problematischen Vorgängen“ befasst.

    Zu dem von dir erwähnten sechsten Sinn ein interessanter Link.

    https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/wo-der-sechste-sinn-wohnt/

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