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Der Rosenkranz ist für mich ein segensreiches Gebet. Damals, am 11. September 2001, als ich die schrecklichen Bider des Einsturzes des WTC sah, erfasste mich eine große Angst. Ich setzte mich in einen dunklen Winkel und betete den Rosenkranz und ich beruhigte mich innerlich. Seit damals ist mir dieses Gebet in allen Lebenslagen ein Helfer gewesen. Besonders jetzt, in der Corona Krise und im Lock Down hier in Österreich fühle ich Stärkung. Das Allein sein wird erträglicher und auch rein irdische Wirkungen werden spürbar:
Die Sprech- und Atemtechnik wird gefördert.
Die Betrachtung des Lebens Jesu in der Kunst bringt mich in Kontakt mit der Klassik Miteleuropas.
Die innere Ruhe, wie von fernöstlichen Techniken propagiert, erfüllt mich mit der Freude, dass auch Europa seine Technik der Kontemplation entwickelt hat.
Und im überirdischen Sinn freue ich mich darüber, dass die Gottesmutter Maria sich in Fatima als die Rosenkranzkönigin bezeichnet hat und mehreren Bittstellern Erfüllung versprochen hat, wenn sie den Rosenkranz beten. So bete ich voll Vertrauen für meine Angehörigen und für mich in dieser schweren Zeit.
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@mattan , und wer kein Geld hat nach Lourdes oder Fatima zu reisen der muss halt mit seinen Gebrechen leben, oder? Viele arme Kinder z.B. aus der verpesteten Gegend um Tchernobil wären damals sicher gerne von der Hl. Maria von Lourdes oder Fatima geheilt oder getröstet worden. Leider hatten sie die dafür erforderlichen Mittel nicht. Oder spendet der ressourcenreiche Papst vielleicht einigen Kindern aus armen Familien die Reise? Davon habe ich leider noch nicht gehört. Der spendet nur den Segen “urbi et orbi” Das kostet ihn nichts. Kennst du den Unterschied zwischen dem Segen des Papstes und Chappi? Chappi ist für den Hund und der Segen des Papstes ist für die Katz.
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Hallo, Mattan, Die heutige Form des Rosenkranzes entstand im Jahre 1409 in Trier. Durch den Kartäuser-Mönch, Dominikus von Preußen, aus Trier. Die ersten Formen des Rosenkranzes reichen aber schon zurück, bis ins Früh-Mittelalter. Ich wohne übrigens nur 50 km in südlicher Richtung von Trier.
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Ist doch selbstverständlich. Trier ist eine sehr alte Bistums- Stadt. Sie wurde durch die Römer erbaut. Ich wohne im Saarland, in direkter Nähe zu Frankreich u. Luxemburg. Wir gehören zum Bistum/ Trier. Ich bin Katholisch, wie fast alle hier.
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Und der Trier Dom ist auch nicht von schlechten Eltern mit seinem Domstein. Ich hoffe doch, das Dir bekannt ist, das sich hier auch der berühmte Hl. Rock befindet.
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Vom Denkmal weis ich nichts. Eigendlich stammt der Domstein von der vorherigen alten Basillika. Du hast wohl aber, wohl das wichtigste, den heiligen Rock, vergessen.
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Aha, jetzt weiß ich, um was es dir geht @mattan : Alles was dir nicht passt, ist vom Teufel? Was hat Karl Marx denn so schlimmes getan? Ja, er hat das Proletariat geweckt Das war sicher sehr schlimm! Er glaubte , dass jeder Mensch frei geboren ist und nicht Speichellecker der Besitzenden sein soll! War das schlimmer als das, was Was Franz Strauß gemacht hat? Oder Lyndon B. Johnson? (Vietnam Krieg) Oder Margaret Thatcher? (Falkland Krieg)Oder G.W. Bush? (Irak-Krieg) Oder Martin Luther? (Mio von Opfern wegen der Glaubenskriege) Die alle wurden auf Geheiß des Teufels geboren? Na Wunderbar! Dann ist der ja stärker als sein Schöpfer! Sind ja echt tolle News, die du da verkündest.
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Na, na na @mattan Und in Christlichen Staaten wurden und werden Muslime und Andersgläubige verfolgt. Und dass die “Mörderbanden in Christi Namen” so lange ihr Unwesen treiben konnten,(Gott will es” oder “Gott mit uns” ) hing damit zusammen, dass dem einfachen Volk die Religion eingträufelt wurde wie eben ein Rauschgift um es bei der Fahne zu halten! Im Übrigen hat der Kommunismus heutiger Prägung mit den Idealen von Karl Marx so wenig zu tun wie die heutige “Christenheit” mit den Worten von Jesus! Noch Fragen? Keine mehr? Setzen, ne glatte 6 in Geschichte für dich.
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Mein lieber @mattan , so einen Quatsch wie deine Erklärung zum Staatsvertrag der Österreicher in 1955 habe ich selten gelesen. Von wegen Rosenkranz beten! Ich hatte 1963 in Australien einen guten Kontakt zu einem Mann, der bei dieser Vertragsunterzeichnung als Bediensteter zugegen gewesen war. Daher kenne ich die Hintergründe dieser Angelegenheit. Der Außenminister Figl (bekannt und beliebt in Österreich für seine “Trinkfestigkeit) hat die russischen Delegationsmitglieder unter den Tisch gesoffen (was gegen die Russen eine Meisterleistung war) bis sie ihre Bedenken gegen diesen Vertrag aufgaben. Bei dieser entscheidenden Verhandlung war kein Rosenkranz zugegen sondern in erster Linie guter Wodka und ein Lied auf der Zither, gespielt von Bundeskanzler Julius Raab!
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