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  • Der NRW Finanzminister

     Chili antwortete vor 4 Jahren 14 Teilnehmer · 51 Beiträge
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    9. April 2020 um 9:31

    Hallo Klaus46.
    Genau übersetzen kann man das nicht wirklich. Wir benutzen das Wort für jemanden, der unsinniges Zeugs sabbert! Sever , denke ich mal, kommt von Sabbern. Und Lapp ist kurz für einen Lappen (Stück Stoff)!

  • Paesi

    Teilnehmer
    9. April 2020 um 11:06

    Seit wann gibt es die Anweisung zur raschen und weniger bürokratischen Bearbeitung? Eigentlich doch erst seit ca. Ende März. Du schreibst am 4.4. über Misserfolge. Kann man da schon einschätzen?

    Ob das mit dem Weg „Einschreiben mit Rückantwort“ das jetzt gängige Verfahren ist, da bin ich überfragt, zweifle es aber dennoch an. Wenn jeder, der einen Antrag auf diese Art und Weise stellt, hält Mitarbeiter auch vom Arbeiten ab – zum anderen ist es auch nicht gut für die Postbeamten. Und wie kommen diese überhaupt bei geschlossenen Ämtern zu einer unterschriftsberechtigten Person? Was wird empfohlen? Internet, Telefon, Einwurf. (Mein Schwager arbeitet beim Jobcenter. Das Jobcenter ist geschlossen.)

    Die Leute sind ganz und gar nicht unterbelastet. Geprüft wird unbürokratisch, aber dennoch geht nicht alles von Heute auf Morgen. Hier müssen Menschen bei Neuanträgen so 2,5 bis knapp 4 Wochen Geduld haben, Verlängerungen dauern ca. 2 Wochen. Sicher gibt es in größeren Gemeinden oder Städten erheblich mehr Arbeit auf Grund von mehr Anträgen.

    Es soll aber auch Behörden geben, die mit der Umsetzung etwas schwerfällig sind. Da liegt es dann wohl eher an den Mitarbeitern der betreffenden Stelle anstatt am Finanzminister.

    Es soll Jobcenter gegeben haben (noch geben?), welche die neuen Weisungen ignoriert haben.
    Dann sofort den Leiter ans Telefon bitten, an die übergeordnete Stelle wenden, mit E-Mail kontaktieren oder Einwurf mit Zeugen am Dienststellenbriefkasten, … .

    Generell gilt: Untätigkeitsklage kann man erst nach 3 Monaten „Untätigkeit“ erheben, andere Maßnahmen eher.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    9. April 2020 um 13:42

    Ob du mir irgendetwas abnimmst interessiert mich ungefähr so sehr wie der berühmte Sack Reis in Peking.Man kann ja schließlich nicht zuviel Verständnis erwarten, von einem, der sich 30 Jahre lang den Hintern breit gesessen hat.Ach ja ich vergaß noch, dir zuzustimmen, dass ALLE Verläufe bei den Behörden IMMER logisch sind!
    Was ich nur noch eben erwähnen möchte: Nach einem Brief an den Vorgesetzten kam gestern die Nachricht vom Job-Center, dass die seit 4 Monaten laufenden Anträge positiv beschieden wurden und das Geld rückwirkend gezahlt wird.
    Auch das brauchst du mir nicht abzunehmen. Beamte dürfen eh nichts annehmen. Nur ab und zu etwas Vernunft!

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    9. April 2020 um 13:48

    Geehrter Herr ingo.x,
    Ob du mir irgendetwas abnimmst interessiert mich ungefähr so sehr wie der berühmte Sack Reis in Peking.Man kann ja schließlich nicht zuviel Verständnis erwarten, von einem, der sich 30 Jahre lang den Hintern breit gesessen hat.Ach ja ich vergaß noch, dir zuzustimmen, dass ALLE Verläufe bei den Behörden IMMER logisch sind!
    Was ich nur noch eben erwähnen möchte: Nach einem Brief an den Vorgesetzten kam gestern die Nachricht vom Job-Center, dass die seit 4 Monaten laufenden Anträge positiv beschieden wurden und das Geld rückwirkend gezahlt wird.
    Auch das brauchst du mir nicht abzunehmen. Beamte dürfen eh nichts annehmen. Nur ab und zu etwas Vernunft, wäre schon gut!

  • Unbekannt

    Unbekannt
    9. April 2020 um 14:36

    Hallo Paesi.

    Ich empfehle dir u. allen anderen die Holzacker nicht glauben,was er geschrieben hat,mal im folgenden Link nachzulesen,wie die Praxis bei uns in Deutschland bez. dieses Themas aus Sicht der Betroffenen aussieht,welche Lehren sie daraus ziehen u. welche Empfehlungen sie den Bürgern geben.

    http://www.elo-forum.org/

    Dann liebe Paesi erübrigt sich für dich wahrscheinlich die Fragen .

    Ich kenne persönlich einen heute 64jährigen,der sich die letzten 14 Jahren mit seinem Jobcenter genau auch u.A. wegen Holzhackers Themen gestritten hat.
    Ich könnte hier Romane schreiben über seine Erfahrungen mit Behörden.
    Und nicht ein Jahr von diesen 14 Jahren waren geprägt von positiven Erfahrungen.
    Je mehr u. je länger er sich mit diesen Behörden im Laufe der Zeit auseinander gesetzt hat,desto erfolgreicher wurde er.
    U.A auch mit Hilfer der Forenteilnehmer aus obigen Link.

    Und übrigens : Einschreiben mit Rückschein sind nicht dazu da,den Behördenmitarbeitern das Leben schwerer zu machen.
    Das gehört zu ihren Aufgaben sich damit ohne Murren zu beschäftigen.
    Sind sind nur dazu gedacht,den Absender abzusichern.

    Klaus

  • pauline68

    Teilnehmer
    9. April 2020 um 15:17

    Meine Freundin hat mit Dienstaufsichtsbeschwerden immer Erfolg. Danach geht es auf einmal ganz schnell. Schon merkwürdig oder ?

  • Paesi

    Teilnehmer
    9. April 2020 um 17:46

    Ich habe den Beitrag so verstanden, dass es um die jetzige Situation geht, wo so Manches unbürokratischer vonstatten gehen soll.

    Da nutzen kein Hinweis auf von vor 14 Jahren.

    Und dass man bei Behörden hartnäckig sein muss, ist mir persönlich bekannt.

  • Unbekannt

    Unbekannt
    9. April 2020 um 18:03

    Hallo Paesi.

    Das Thema Umgang mit Behörden ist mit o. ohne Corona immer aktuell.

    Zum Link u. dessen Inhalt :

    Mir ist klar,dass du die Themen u. Inhalte der verschiedenen Foristen nicht ausreichend gelesen hast.(Geht in der kurzen Zeit auch garnicht)
    Die Themen in diesem Forum sind aktuell.

    Und hartnäckig sein alleine ohne die entsprechenden Sachkenntnisse reicht nicht.

    Die letzten 14 Jahre bedeutet,dass der Bekannte bis dieses Jahr mit den Behörden gestritten hat.

    Klaus

  • Paesi

    Teilnehmer
    9. April 2020 um 18:15

    Du hast recht, ohne Sachkenntnis nützt Hartnäckigkeit nichts – ist mit nicht unbekannt.

    In den letzten Jahren habe ich mich in 3 mir bis dahin völlig unbekannte Themen einarbeiten müssen, wobei Sachformen eine große Hilfe bieten und so ein bis zwei Hürden liegen noch vor mir.

    Noch einmal zu Holzhackers Bekannten: Also, der Finanzminister scheint mir in diesem Fall dennoch nicht der eigentliche "Sündenbock" zu sein. An seiner Stelle würde ich den Weg über die Dienstaufsichtsbeschwerde gehen, wenn die neuen regeln, wie es den Anschein hat, ignoriert werden.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    11. April 2020 um 11:30

    Ach ja, der ingo.x und seine Verdächtigungen. So sehen fast deine gesamten Werke aus: Verdächtigen, annehmen, glauben und darauf dann die Geschichte aufbauen. Wie schön für dich, dass man dich noch grüßt. 🙂 🙂 🙂

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