Startseite Foren Politik - Zentrale Der Mörder ist immer Migrant

  • Laki

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 19:01

    Nein sanao…70 % sind Deutsche ohne Migratioshintergrund !

  • SFath

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 16:58

    Also was soll der Hinweis, dass "Deutsche" einen höheren Anteil an Straftaten haben?
    "Deutsche" sind eben keineswegs lauter brave Chorknaben!

    Was gefällt dir daran nicht, daß der %-Anteil sich auf die Anzahl der Taten insgesamt bezieht?
    Trixi´s Link wollte es wohl vor allem auf Taten bezogen sehen, wo Messer die Waffe waren.
    Nun, auch da holen "Deutsche" inzwischen auf!
    Ebenso im Bereich der O.K., Zwangsprostitution, Rockerbanden, Menschen- und Drogenhandel etc…

  • sanao

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 16:19

    Jetzt mal ganz im Ernst und ohne die Geschichte zu bemühen. Einigen hier ist es sehr wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, dass bei Straftaten, die Migranten, Asylsuchenden oder anderweitig fremdländisch Aussehenden zugeordnet werden, es mehr Deutsche mit vergleichbaren Straftaten gibt.

    Das ist im Prinzip richtig. Der Hintergrund dieses Hinweises ist aber, Ausländerfeindlichkeit aufzudecken.

    Und genau deshalb finde ich es wichtig, entweder nur die Straftaten zu ächten oder Gegenrechnungen zu lassen. Schon der Satz, dass Deutsche mehr Straftaten begehen ist an sich schon falsch, denn im Verhältnis der Anteile der verschiedenen Bevölkerungsgruppen ließe sich nur mit Prozentzahlen jonglieren. Alles nicht mein Ding.

    Meine Bemerkung bezog sich z.B. auf libanesische Clanmitglieder, auf Mitglieder der mafiaähnlichen Gruppen, die zum größten Teil deutsche Pässe haben.
    Also was soll der Hinweis, dass "Deutsche" einen höheren Anteil an Straftaten haben?

    Bei Antworten bitte nicht wieder bis zu den Germanen oder Neandertalern gehen, ich spreche immer von der Jetztzeit.

  • SFath

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 15:25

    Jetzt müssen die "Deutschen" aber mal ganz tapfer sein und das hier bitte lesen:
    http://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/warum-es-die-deutschen-wurzeln-nicht-gibt/

    Nur weil jemand sagt, er lebe 'schon länger hier', macht ihn das keineswegs zu einem "reinrassigen Deutschen".
    Sorry, aber mit dieser Mär muß einfach mal aufgeräumt werden!!!

    Danke an die Wissenschaft, der es gelungen ist, per DNA nicht nur Täter zu identifizieren, sondern auch die Abstammung von Mensch und Tier.

  • SFath

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 15:15

    Genau das könnte sehr spannend werden!
    Sich als "Arier" zu bezeichnen, führt nämlich dorthin:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Arier

    …Als alte Selbstbezeichnung ist der auf eine indoiranische Form *arya- zurückgehende Ausdruck nur in Persien und Indien (Rigveda) belegt.

    Die Verwendung der iranischen bzw. altindischen Formen des Wortes im Avesta und in den Veden legt die Existenz eines zentralasiatischen Volkes mit dieser Selbstbezeichnung nahe.

    Huuuch…. Nix mit Wotan, den alten Germanen und so! 🙂

  • Cocco

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 14:46

    Leider Manjana, scheint Deine Vermutung
    gar nicht so abwegig – sowas hätte ich wirklich
    nicht mehr für möglich gehalten…

    LG Cocco

  • Manjana

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 14:38

    SFaht, irgendwann wird es hier Leute geben, die wieder Wert auf den Ariernachweis legen.

  • sanao

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 14:13

    Daß 70% aller Taten Deutschen zuzuordnen sind, wird tunlichst verschwiegen.

    Du meinst sicher: Menschen mit deutschem Pass, nicht wahr?

  • Manjana

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 13:54

    Könnte auch besser so aussehen .. Du wolltest es nicht herausfinden, weil Du auch gern Stimmung verbreiten willst.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wochenblick

    "Der Zeitung wird vom Falter ein enges Verhältnis zur FPÖ nachgesagt, unter anderem soll der Wochenblick durch sie mitfinanziert werden.[8] Beide Seiten dementieren eine Verbindung. Mehrere Redakteure des Wochenblicks sind oder waren für FPÖ-Organisationen tätig.[9]

    In einem Gerichtsverfahren im Jahr 2018 wurde bekannt, dass der Wochenblick rund 850.000 Euro im Jahr von unbekannten Geldgebern erhält. Dieses Sponsoring sei laut dessen Geschäftsführung auch so zu verstehen, dass für gewisse Leute recherchiert und geschrieben werde, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten."["10]

    klunki, solche Leute machen Dich doch nicht ernsthaft traurig? Und wenn sollte es Dich trösten, dass doch für sie kein Wunschkonzert gespielt wird. Wütend macht sie, dass ihnen das bewusst ist. Das Orchester wird trotzdem nicht antreten.

  • SFath

    Mitglied
    18. Dezember 2019 um 13:52

    So seriös, daß sie alle Taten, auch die von Deutschen, in einen Topf werfen, zu einer Gesamtzahl kommen und dabei aber den Fokus auf ausländische Täter lenken möchten.
    Damit der Eindruck der "Bedrohung durch ausländische Messermänner" aufrecht erhalten wird.

    Daß 70% aller Taten Deutschen zuzuordnen sind, wird tunlichst verschwiegen.

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