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Der Brexit wird kommen
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Tja, das kann man wohl jetzt historisch nennen :-X
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Er kommt, entweder gleich zum 1.1.2020 – oder am 31.1.2020.
Aber wie genau, das ist doch noch Verhandlungssache. 😉
http://www.tagesschau.de/ausland/wahl-grossbritannien-117.html -
Lassen wir sie ziehen dahin. Sollen sie auf ihrer Insel bleiben. Mal schauen, ob und nach welcher Zeit die Auswanderungszahlen ansteigen wenn sie denn öffentlich werden sollten.
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Nun wird der Brexit kommen, weil es in GB das
Mehrheitswahlrecht gibt (kein demokratisches
Wahlsystem).
Nach unserem Wahlsystem könnte der Labour-Corbyn
eine 'Regenbogenkoaliton' mit 50,4 % der Stimmen
bilden und wie geplant über den EU-Austritt erneut
abstimmen lassen.
Mir tut die junge Generation leid, die früher
problemlos im europäischen Ausland arbeiten und
studieren konnte. -
Zustimmung zu Deinem letzten Abschnitt!
Aber auch umgekehrt. In meinem Umfeld gibt es eine junge Frau, die bis vor kurzem noch dort gearbeitet und ihre Wohnnung hatte. Sie hat inzwischen ihren Wohnsitz wieder in Deutschland. Ihre Fa. hatte hier für sie noch einen besseren Job mit vielen Dienstreisen. Trotzdem wäre sie gern in London geblieben. Es war ihr zu unsicher.
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Reisende soll man nicht aufhalten. Und die Briten sind einfach keine team player, also sollen sie doch ihr Süppchen alleine kochen, sie müssen es dann aber auch selber essen.
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…hallo,
…ich weiß nicht, wie weit man hier, über England und Europas Vorgeschichte, insofern informiert ist, dass bekannt sein dürfte, dass die Briten, zu keinem Zeitpunkt, Mitglied einer Gemeinschaft sein wollten, welche eine Integration außerhalb der Nato, zur Folge hat.
Nach dem Krieg, drängten die USA, die Briten, sich als Kontrollorgan über Deutschland, zur Verfügung zu stellen. Ein Überzeugungsprozess, der sich über Jahrzehnte erstreckte.
Deutschland, sollte das letzte Bollwerk, gegen den Kommunismus, in Europa bilden. Daher wurde der Morgenthau -plan, in den Marshall -plan umgewandelt. Reine Strategie also.
Die USA, haben den Briten, sehr viele Zugeständnisse gemacht, was seinerzeit die Kosten für die Nato betraf, so wie deren Beitritt.
Also, scheint es doch nur eine Frage der Zeit, gewesen zu sein, bis die Briten, die teilweise nur halbherzig in der EU waren und, sehr viel Sonderstellung innerhalb der EU, ausnutzen konnten, dass es zu diesem Bruch kam.
Hätte die Mehrheit, wirklich die Nähe zur EU beibehalten wollen, wäre dies gestern, entschieden worden.
Außerdem, haben die Briten, Übung im Abspalten ihres Volkes, zu bestimmten Institutionen.
Heinrich der VIII, trennte sein Land, seinerzeit von der größten Macht, der damals bekannten Welt, der Katholischen Kirche.
Dennoch, muss davon ausgegangen werden, dass die Briten, nun wirklich, harten Zeiten entgegen sehen, was aber auch auf die EU, zutrifft.
Beiden Seiten, kann man da nur Glück wünschen, mein nächster Wackelkandidat ist Frankreich. Es sei denn, die Nähe des Präsidenten zu BlackRock, hilft aus der Krise. Wir haben diesbezüglich immerhin, u. a. Herrn Joachim Friedrich Merz, der mit diesem Investment Giganten, vertraut scheint.
Yade
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Für die Parteien, die in der EU bleiben wollten,
haben 50,4 Prozent der Wähler gestimmt ! -
Die Ähnlichkeiten zur USA werden immer grasser.
Mal sehen, wann sich deren Clowns prügeln ?????
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Die Ähnlichkeiten zur USA werden immer grasser.
Da sagst Du was. Ich hörte heute die Stimme von Johnson und da ich den Anfang nicht mitbekommen hatte, glaubte ich glatt Trump zu hören. Erst beim Text erkannte ich … neee ….ist der andere Blondschopf 🙂 Kurios, gerade wird mir das Wort Blondschopf als Fehler angezeigt uuuund was wird mir angeboten… Blindschopf … hat was 🙂 🙂 🙂
@Wattfrau, das interessiert die relative Mehrheitswahl wenig
GeSa
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