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  • Datenträgerbereinigung mittels CCleaner und Co.

     realo antwortete vor 6 Tagen, 1 Stunde 4 Teilnehmer · 8 Beiträge
  • Fagus

    Teilnehmer
    24. Oktober 2025 um 11:34

    Früher habe ich gelegentlich CCleaner verwendet.

    Mittlerweile ist es von “Avast” übernommen, und ist m.E. u.a. Zuträger für den Verkauf von Antiviren- Software.

    Selbst benutze ich jetzt ausschließlich die Windows- integrierte “Datenträgerbereinigung”, allerdings recht selten.

    Einen interessanten Beitrag zum Thema habe ich —> hier gefunden — ich werde mich damit näher beschäftigen.

    Wie das bei Linux Mint (welches ich ebenfalls benutze — ich halte es für das stabilere Betriebssystem) geregelt wird, habe ich noch nicht heraus bekommen.

    Fagus


    Nachtrag:

    Mittlerweile habe ich auch einen Beitrag für Vorgehensweisen unter —> Linux gefunden !

    • Dieser Beitrag wurde am vor 1 Woche, 2 Tagen von  Fagus geändert. Grund: Dreckfehler
    • Dieser Beitrag wurde am vor 1 Woche, 2 Tagen von  Fagus geändert. Grund: Nachtrag
  • realo

    Teilnehmer
    24. Oktober 2025 um 14:19

    Bin befreundet mit jemanden, der viele Jahrzehnte einen Computerladen mit Werkstatt betrieben hat und da habe ich das Meiste gelernt. Er hat von allen den Reinigungstools, die so sehr umworben werden, abgeraten und wenn Reinigung notwendig ist, ausschließlich die Windows- integrierte “Datenträgerbereinigung” empfohlen. Sein Argument, diese externen Tools machen mehr kaputt als dass sie reparieren und dann ist der Schaden groß.

    Habe den Beitrag gleich genutzt und eine Datenträgerbereinigung durchgeführt, es hat sich einiges Unnötige angesammelt.

  • Yossarian

    Teilnehmer
    24. Oktober 2025 um 17:33

    Danke @Fagus für die Erinnerung an die Datenträgerbereinigung. Ich nutze Windows nur auf dem Spielerechner und hatte die einige Zeit nicht mehr laufen lassen. Nach ein paar Updates für Windows und auch für diverse Treiber hatte sich sagenhafte 5 GB Datenmüll angesammelt. Es ist immer wieder schön, wenn alle meine Vorurteile gegen Windows bestätigt werden.

    Bei Debian gibt es ein Tool namens “Festplattenbelegungsanalyse”. Bei Linux Mint heißt es vermutlich genauso oder sehr ähnlich. Das Tool zeigt grafisch an welches Verzeichnis wieviel Platz belegt. Damit könntest du bei Langeweile mal nach dem Verzeichnis /var/log sehen. Theoretisch ist es denkbar, dass ein Prozess im Linux Amok läuft und dieses Verzeichnis zumüllt. Ich habe das noch nicht erlebt, aber theoretisch ist es denkbar. Es gibt ab und zu mal Updates für der Linux-Kernel. Ich müsste mal forschen, wie Linux Mint mit den alten Kerneln verfährt, d.h. ob die automatisch gelöscht werden oder ob man da tätig werden muss. Ich behalte immer die letzten zwei Kernel auf der Platte, falls tatsächlich mal etwas schief läuft und ich für ein funktionierendes System auf einen älteren Kernel zurückgreifen muss. Auch das ist theoretisch möglich, habe ich aber in vielen Jahren mit Linux noch nicht erlebt. Das ist nur die alte Regel, dass Hosenträger plus Gürtel zusätzliche Sicherheit bietet.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Woche, 1 Tag von  Yossarian bearbeitet. Begründung: die üblichen Fipptehler
  • realo

    Teilnehmer
    25. Oktober 2025 um 11:21

    Ich habe gelernt, wer Hosenträger und Gürtel braucht, hat kein Vertrauen in die Welt.

    Beim Computer ist es einfach, das Gerät ist nicht existenziell, die Biologie des Menschen funktioniert komplett ohne. Habe drei PCs auf dem Schreibtisch mit verschiedenen Aufgaben, aber nichts davon ist notwendig, reine Spielerei.

  • Genuss

    Teilnehmer
    25. Oktober 2025 um 12:08

    Ja @realo , früher war auch das Schreiben viel einfacher… und dann kamen die blöden Computer… Joy

  • realo

    Teilnehmer
    26. Oktober 2025 um 12:44

    @Genuss Das verstehe ich nicht, das Schreiben erst mit Schreibmaschine und dann mit dem Computer ist doch viel leichter und lesbarer als mit Handschrift. Schreiben per Internet gibt es nur mit dem Computer oder handschriftlich, dann abfotografieren und dann posten, aber wer kann das lesen? Meine Freundin damals in Berlin vor 45 Jahren war Sekretärin, sie hatte zu Hause eine elektronische Schreibmaschine, das war das Neuste vom Neusten. Es hat so viel Spaß gemacht, damit zu schreiben.

  • Genuss

    Teilnehmer
    26. Oktober 2025 um 13:32

    Tja @realo so war das nun mal mit der Erika S3000 und der Robotron-Optima wir in Frankfurt /Main nannten sie, die DDR-Drums. Joy

  • realo

    Teilnehmer
    27. Oktober 2025 um 16:14

    Weiß nicht mehr welcher Typ elektr. Schreibmaschine das war, vielleicht sogar eine aus dem Westen, denn der Vater dieser ehemaligen Freundin verdiente auch DM, sie verfügte darüber.

    Es gibt wohl noch Menschen, die handschriftlich Tagebuch schreiben, ich gehöre nicht dazu. Schreibe fast alles mit Tastatur, deshalb muss es eine AZIO Retro sein.

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