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Das Leben in Deutschland ist extrem gefährlich geworden
In bayerischen Wäldern lassen sich Bären in eindeutigen Posen fotografieren, Wolfsrudel treiben CSU-Ortsverbände vor sich her, in Kassel sitzen Waschbären im Stadtrat, Biber setzen ganze Landstriche unter Wasser, Querdenker und Neonazis beißen Journalisten, die Asiatische Tigermücke bringt tödliche Fieberkrankheiten, und der Wildtiermarkt in Wuhan hält bestimmt noch Überraschungen bereit.
Und jetzt kommt auch noch der giftige Ölkäfer dazu.
Naturschützer behaupten, der sei harmlos, aber wenn man mehr als zehn davon isst, kann einem reichlich blümerant werden. Als ob das wild gewordene Klima nicht genug wäre, bedroht nun auch noch die Natur massiv unser Leben.
Wer nach den Gründen fragt, findet sie in einer Meldung des Statistischen Bundesamtes: Die Deutschen essen immer weniger Fleisch. 2022 waren es 4,2 Kilogramm weniger als 2021. Das entspricht ungefähr dem Gewicht eines Waschbären.
Instinktiv spüren Wölfe, Braunbären, Biber und Ölkäfer, dass wir sie nicht mehr essen wollen, und versuchen, uns aus unserer ökologischen Nische zu verdrängen. Die Regierung hat wie üblich kein Konzept, der Ausstieg aus dem Fleisch ist ideologisch gewollt, aber die Folgen hat man nicht bedacht. Und dass die brummenden Geräusche der Wärmepumpen Tausende von Bären in unsere Gärten locken werden, hat Habeck nicht erwartet.
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