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Corona trifft die Ärmsten der Armen !
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Der Virus trifft besonders die Ärmsten in der
Gesellschaft:
Wärmestuben für Obdachlose sind geschlossen,
Suppenküchen außer Betrieb,
Tagesaufenthaltsstätten mit Duschen gesperrt,
Bettler erhalten kaum noch ein Scherflein,
Straßenmusiker dürfen kaum noch spielen,
Tafeln sind geschlossen,
Pfandflaschensammler finden keine Flaschen,
und und und !
Die Toilettenpapier- und andere Hamster sollten
mal in sich gehen! -
Ich habe keine Foristen gemeint!
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Als Ergänzung möchte ich z.B. auch die Brummifahrer nennen, die dafür sorgen, dass unser aller Versorgung gewährleistet ist.
Die meisten Raststätten sind geschlossen, damit auch Waschräume und Toiletten… :-X -
Ja, und fällt Dir was ein, wie da Hilfe gegeben werden kann – mir leider nicht.
Zu den Brummifahrern habe ich eben gehört, dass Sondergenehmigungen (Öffnung der Raststätten) angestrebt werden, damit dieses unwürdige Arbeiten beendet wird. Ich hoffe es geht schnell.
Das heißt, doch solche Sondergenehmigungen müsste es auch für die von Dir genannten Einrichtungen geben. Das wär's
GeSa
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Die Gedanken daran treiben mich auch um. So lange wie diese Personengruppen nicht ausreichend versorgt werden, wird sich das Virus halten und zurückkehren. So langsam macht man sich Gedanken. Aber da braucht es dann eben auch wieder die, die es tun und können. Wer sollte das sein bei der bereits vorhandenen Belastung? Einfach nur schlimm!
Welch ein Glück, ein Dach über dem Kopf zu haben und Menschen die sich sorgen! Gerade diese Zeit macht es besonders deutlich.
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Ich hoffe auch, dass die Kommunen für die sanitären
Anlagen schnell eine Lösung finden!
In manchen Städten gibt es 'Gabenzäune', dort werden
Lebensmittel in Tüten an einen Zaun gehängt.
Es gibt auch noch vereinzelte Initiativen von
Privatleuten und kirchlichen und sozialen Einrichtungen, die Suppe verteilen;
aber das ist nicht ausreichend.
Die Politiker, ob in Kommunen oder Land sind
gefragt! -
Mir geht auch was im Kopf herum. Was ist mit den vielen Flüchtlingen, die von Herrn Erdogan an die griechische Grenze transportiert wurden und die auf die Ausreise nach Europa hofften. Dass die jetzt noch herein wollen,kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Aber werden die medizinisch versorgt, falls/wenn der Virus dort zuschlägt? Wenn ich jetzt ganz böse wäre würde ich sagen, dass damit für H. Erdogan einige Probleme gelöst wären.
Bei dem Gedanken gruselt es mich gewaltig!Reni
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auch vor Flüchtlingsheimen macht corona nicht halt.
Inzwischen gibt es zehn Corona-Fälle in Flüchtlingsheimen, an insgesamt sieben Orten. Neben Heidelberg sind das Gießen, Berlin-Charlottenburg, München, Suhl und Landshut sowie in Geretsried im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz/Wolfratshausen.
UNHCR rechnet mit weiteren FällenChris Melzer, Sprecher des UNHCR Deutschland, sagte am Freitag dem Tagesspiegel: "Wir gehen davon aus, dass es weitere Fälle gibt." Eine zentrale Erfassung gibt es nicht – wegen des föderalen Systems. Auch die Gesundheitsämter wissen oft nicht, ob sich ein Geflüchteter oder ein anderer Bürger infiziert hat. Melzer sagte weiter: "Wir gehen davon aus, dass die Asylbewerber das Virus hier bekommen haben, so wie es eben auch Deutschen passieren kann."
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Der Virus macht vor keiner Gruppe halt!
Die Obdachlosen leiden unter Corona, auch wenn
sie sich nicht infiziert haben, weil ihnen kaum
geholfen wird. -
ja Wattfrau, wenn ich darüber nachdenke tut es weh, vor allem wenn ich an einem vollen Teller sitze.
Aber Lösung fällt mir auch nicht wirklich ein.
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