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Bundeswehreinsatz in der Ukraine...
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@KeineAhnung von eben, Gründe für Angst gibt es selbstverständlich sehr viele, und der Konflikt in der Ukraine ist nur einer von vielen. Aber lass dich von der Angst nicht lähmen! Sie ist kein guter Ratgeber, und bislang können wir uns abends beim Zubettgehen ziemlich sicher fühlen, dass wir morgens in einem heilen Haus mit gefülltem Kühlschrank wieder aufwachen, statt in einer zerbombten Ruine.
Ich habe auch meine Ängste, wovon die Angst um die Zerstörung unserer Umwelt durch uns Menschen eine der größten ist. Angst versuche ich, mit Dankbarkeit für das, was uns geschenkt wird, in Grenzen zu halten. Und wenn ich wieder ein paar Stunden mitten in der Natur verbringe, verliert sich die Angst schnell im Gebüsch

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Ich bin da ganz bei Dir @Carlinette
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Sehr richtig @Carlinette
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@Carlinette vielen Dank! Sehr richtig! Oft ist man in der Angst gefangen und dann wie gelähmt! Ja, du hast recht, wir leben hier trotz allem noch sehr ruhig!
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Interessant @Paule
Du weißt aber schon, dass: “2018 gründete Steingart in Berlin das Medienunternehmen Media Pioneer, das unter anderem das Flussschiff The Pioneer One betreibt. Maßgeblich beteiligt an Steingarts Medienunternehmen ist die Axel Springer SE.”
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Wer zahlt die Rüstungsexporte. Natürlich die Steuerzahler, wer sonst? Wenn der aktuelle Bundeskanzler Merz verkündet, dass die wirtschaftlichen Bedingungen nicht mehr im Verhältnis zum Sozialstaat stehen, dann bedeutet das Kürzungen bei den Sozialausgaben. Erweiterung der Rüstungsausgaben und Kürzung der Sozialausgaben, das passt doch zusammen, so wird finanziert. Die Ukraine muss gegen Russland gewinnen, so hat es lange geheißen und Deutschland tut mit Rüstungslieferung alles dafür. Wer zahlt das? Das deutsche Volk, mit Kürzungen in den Sozialleistungen und Preissteigerungen in vielen Bereichen.
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@paule: Wie kommst du nur zum wiederholten Mal darauf, mir Unkenntnis der “Vorgeschichte” zum Ukrainekrieg zu unterstellen? Du kennst sicher das Buch von Peter Scholl-Latour “Russland im Zangengriff”. Empfehlenswert, um die Situation und Stimmungslage in diesem Riesenland nach dem Zerfall der Sowjetunion einigermaßen zu verstehen. Trotzdem rechtfertigt dies keinen Angriffskrieg.
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Tanzfreund,
noch will Putin gar nicht verhandeln, zögert es hinaus, weil er auf Sieg hofft. Ich interpretiere “pragmatisches Verhandeln” so, dass Putin mindestens die Ostukraine zugesprochen bekommt, dazu die Garantie des Westens, die Ukraine n i e in die Nato aufzunehmen. Kläre mich bitte auf, wenn ich falsch liege.
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Bei pragmatischer Verhandlungsführung sollten die Interessen beider Seiten Berücksichtigung finden.
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