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Bundeswehreinsatz in der Ukraine...
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In meiner Jugend war es noch die Sowjetunion mit allen Teilrepubliken, deshalb habe ich ein Auge drauf, was damit passiert ist und was Russland heute macht als die größte Teilrepublik. Es ist die NATO-Osterweiterung zu erwähnen und die politische Entwicklung in der Ukraine, die zu EU und NATO führen sollte. Es gab langwierige Verhandlungen damals 2022 mit den europäischen Staaten und Russland, da Russland ein NATO-Land an der langen Grenze nicht dulden kann. Die Europäer verhöhnten Russland und pochten darauf, dass die Ukraine in die EU und NATO kommt. Das hat Russland nun verhindert, aber mit wie viel Häme seitens Europa gegen Russland, Sanktionen, Propaganda, Russland wurde zum Feind Nummer eins. So werden heute die Milliarden, die in die Rüstung gesteckt werden, mit der Feindschaft von Russland erklärt. Dabei ist Hochrüsten eine kapitalistische Masche, um auf die Wirtschaft zu reagieren. Mit dem Verkauf von Rüstungsartikeln kann man viel Geld verdienen oder wie im Fall Ukraine oder Israel politisch Einfluss nehmen.
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@SFath 29. August 2025 um 22:06
Für mich kein Anlass zum Zweifel.
Die Qualität von Entscheidungen/Verträgen ist abhängig von den Fähigkeiten der Beteiligten.
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@Heigi 29. August 2025 um 21:52
Mein Beitrag bezieht sich auf pragmatisches Verhandeln in dem o.a. Kontext.
Stimme dir zu, wenn es zum Abschluss von Entscheidungen/Verträgen kommt “den Pragmatismus mit anderen wichtigen Überlegungen wie Ethik, Fairness und Langfristigkeit in Einklang zu bringen.”
Danke für die Anregug zur Ergänzung.
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