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Besorgte Menschen
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Die Schwarzfahrer werden sich freuen. Muss wohl in Kauf genommen werden.
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Danke @Syringia für den Link. Jetzt läßt er sich öffnen.
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Die Menschen, die von den Behörden empfohlene oder
angeordnete Verhaltensregeln nicht beachten, andere die dies tun aber verspotten, haben den Ernst der Lage nicht begriffen.
Die angeordneten Verhaltensmaßnahmen und Verbote
von öffentlichen Veranstaltungen durch die
Regierung sind ein Zeichen von Verantwortungsgefühl und Vernunft.Der Zustand, der jetzt in Italien herrscht ist
darauf zurückzuführen, dass die dortigen Politiker
die Lage am Beginn nicht richtig eingeschätzt haben. Sie waren zu sorglos.
Diesen Vorwurf wollen sich die Politiker vieler
anderer europäischen Staaten nicht machen
lassen.Das Gefährliche beim Coronavirus ist die schnelle
Verbreitung. Nach Berechnungen des Robert Koch
Instituts würden innerhalb kürzester Zeit
70% der Bevölkerung in Deutschland infiziert sein.
Die meisten so stark, dass sie klinisch betreut
werden müssten. Unser Gesundheitssystem würde dann
zusammenbrechen. Es gibt nicht so viele Intensivbetten, um allen die erforderliche Hilfe
zu gewähren. Das würde aber bei den jüngeren
Patienten, die heute nach einer gezielten Behandlung diese Infektion gut überstehen, genau so lebensgefährlich werden wie es heute nur bei
Menschen über 60 oder mit einem geschwächten
Immunsystem ist.Diese Gefahr der ungebremsten Ausbreitung soll
durch die angeordneten Maßnahmen verhindert werden.
Modellrechnungen haben ergeben, dass durch unser
persönliches Verhalten im Bereich der Hygiene
und die Einhaltung der, verordneten Einschränkungen sich die Geschwindigkeit der Verbreitung um 25% verringern würde. Diese, dann geringere Anzahl von Infizierten
kann unser Gesundheitssystem verkraften.Gebannt ist die Gefahr erst, wenn ca. 80% unserer Bevölkerung durch eine überstandene Infektion oder
eine Impfung immun geworden sind. Dann wäre dieses
Virus "nur" genauso gefährlich wie eine Grippe.
Bis dieser Zustand aber erreicht ist, kann es im
schlimmsten Fall bis zu zwei Jahre dauern. -
Vielleicht als Privatinitiative dann 1- 2 Kinder in der Arbeitszeit aufnehmen? Ich bin noch zu keinem Entschluss gekommen – ich werde weiter darüber nachdenken. Ist das eine Idee? Oder ist es eine Schnapsidee?
Ich weiß ja nicht, ab wann alt gemeint ist,
deshalb war ich froh, gestern meinen Enkel besucht zu haben,
wer weiß schon, wann wieder– wenn es die Empfehlung gibt, Kinder nicht mehr mit den Großeltern zusammen zu bringen
P.S.
mein Enkel ist fünf und er hat mich gestern geschafft
:-)))))))
allerdings von 10:30 – 18:00 -
Danke Webra für die erklärende Zusammenfassung von Maßnahmen, die von manchen als "übergriffiger" Einschnitt in ihre Gewohnheiten ausgelegt werden.
Gerade Großstädte mit ihrer Menschendichte stellen an die Einsicht des Einzelnen zur Mitverantwortung noch etwas mehr Anforderungen.
Was ist daran denn soooo schlimm??? -
Tja, mit dem "alt" habe ich jetzt auch schon Unterschiedliches gehört. Die einen sagen 60 J. (dann bin ich raus). Andere sagen 75 J., dann darf und könnte ich noch.
Fünf Jahre – mmmmh – deshalb denke ich an Schulkinder und ja, wenn möglich nur halbtags. Bei der Empfehlung geht es um den Schutz der Großeltern. Ich bin nun mal nicht ängstlich 🙂
Mal sehen, da gibt es wahrscheinlich noch rechtliche Dinge zu bedenken und Mutter müsste ja auch einverstanden sein. Werde morgen mal telefonieren.
Danke für die Resonanz
GeSa
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Ich bin 60+ … und zu Hause. Bis zur Vollrente hätte ich noch 2 Jahre gehabt, bin aber freiwillig in Rente mit Abzügen gegangen. Wenn nicht, dann wäre ich noch unter unserer Jugend berufstätig.
Zur Risikogruppe zähle ich mich aus meiner Seite deshalb noch nicht und übernehme die Betreuung meiner Enkel nächste Woche.
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Ja, finde ich klasse, Paesi. Enkel gibt es nicht bei mir und so könnte ich "fremdgehen". 😉
Ich zähle mich aus meiner Sicht auch nicht zur Risikogruppe. Habe keine Symptome und wüsste auch nicht wie/wo ich mich hätte anstecken können. Insofern….
GeSa
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Möglicherweise sind die Menschen total unbesorgt, die sowieso keine Familie haben?
Weshalb aber dann andere verspotten?Deine Frage ist sehr berechtigt und da viele spotten frage ich mich auch, weshalb es gerade auch Senioren tun?
Unbeschwerten Kindern versucht man zu erklären, weshalb man keinen anderen Menschen verspottet, weil es auch immer nach dem Spruch geht: Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füge auch keinem anderen zu.Weshalb tun es dann viele Jahre nach der Kindheit noch erwachsene Menschen, auch Senioren in einem Seniorenforum?
Mein Fazit: Weil sie es können und wollen. :-XOb Alleinstehende ohne Familien mehr spotten als andere mit Familien denke ich eher nicht.
Es ist Charaktersache und teilweise für einige der Gruppenzwang. -
richtig Calliope
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