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  • Genuss

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 17:25

    Das sind die Dinger die in jedem Schiff verbaut sind um sie in Echtzeit zu orten:

    https://schiffspositionen.net

  • SFath

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 17:24

    @GSaremba61, Schiffs-Transponder sind automatische Erkennungszeichen für Position.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Automatic_Identification_System

    (Gibt es auch so in Flugzeugen)

  • Maedchen

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 17:20

    @Maloni

    Jeder Mensch hat Anspruch auf Rettung in jeglicher lebensbedrohlichen Situation. Wenn du mit deinem Fahrrad stürzt und verletzt bist, wird ein Krankenwagen angefordert. Niemand sagt, warum, die ist doch freiwillig aufs Rad gestiegen. Und somit auch in Seenot geratene Menschen. Ob auf einem Kreuzfahrtschiff , Schlauchboot oder an einem Gleitschirm hängend.

    Wikipedia:

    Seenotrettung ist die Hilfe für in Seenot geratene Menschen. Zu den Tätigkeiten gehören die Rettung von Schiffbrüchigen, die Brandbekämpfung auf See und die Suche nach Vermissten. Gemäß internationalem Seerecht, unter anderem festgehalten im Seerechtsübereinkommen[1], den SOLAS-Abkommen[2] und dem Internationalen Übereinkommen von 1979 zur Seenotrettung[3] sind alle Küstenstaaten verpflichtet, in ihrem Seegebiet die Rettung Schiffbrüchiger durch geeignete Mittel sicherzustellen[4], wobei die Rettung hilfsbedürftiger Menschen auf See eine Verpflichtung an alle Schiffe und Besatzungen darstellt.

    Jeder Kapitän ist verpflichtet, allen Personen, selbst feindlichen, die auf See in Lebensgefahr angetroffen werden, Beistand zu leisten, soweit er dazu ohne ernste Gefahr für sein Schiff und für dessen Besatzung und Reisende imstande ist.[6]

  • GSaremba61

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 17:11

    Ich weiß zwar nicht ob ich angesprochen bin – doch ich frage mal – Was bitte sind Schiffstransponder? Ich kenne Schiffstransporter und die bringen ein Schiff von einem Ort an einen anderen Ort auf dem Landweg.

    Ja, diese flüchtenden Menschen bezahlen viel Geld um in erträumtes „gutes“ Leben zu flüchten aus Ländern, in denen sie in Armut, Unterdrückung oder Krieg leben – aber klar alles illegale Migration. Und dann treffen sie auf Menschen, die sie ächten, sterben lassen wollen … da gibt es nur ein Wort – armselig!!!!

    Macht diese Schlepper an – legt euch mit diesen Menschen an und nicht mit Menschen in Not. Doch an der richtigen Stelle anzusetzen ist sehr viel schwieriger als da wo ihr angreift. Das sind nämlich Menschen, die sich wehren und wahrlich würden sie es nicht zimperlich tun…. nur mal ran…….zeigt den echten Mut…..Upside Down und nicht nur die „schlauen“ Reden oder doch Manipulationen in Foren.

    GeSa

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  • Genuss

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 16:42

    Nein kein Mensch zwingt sie, jedoch haben sie sehr viel Geld bezahlt, dass die sogenannten „Seenotretter“ sie aufpicken. Die Schlepper die die Sitzplätze für illegale Migration verkaufen sind nun wieder mal bestens vom deutschen Außenministerium abgesichert.

    Verfolge mal die Schiffstransponter im Internet wie toll die sogenannten „Besten Menschen“ an der afrikanischen Nordküste patrouillieren.

    Toll ein kriminelles Geschäftsmodell bezahlt mit Steuergeldern.

  • GSaremba61

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 16:00

    Kein Mensch zwingt sie, in diese Boote zu steigen. 15:29h

    Stimmt, kein MENSCH zwingt sie – es sind die Situationen in denen diese Menschen leben.Nicht zu vergessen, die Menschen, die diese Situationen herbeiführen – oooh, vielleicht sind es doch Menschen, die zwingen? Offensichtlich gibt es Menschen, die der Meinung sind dass dann Rettung unnötig ist.

    Wie schon mal gesagt – Menschlichkeit ist nicht angeboren…….Worried

    GeSa

  • Cocco

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 15:50

    15:39 Seestern @seestern47 …vielleicht denkt sie über ihre Aussage erst dann nach, wenn ihr eines Tages solch eine gerettete Person die Schnabeltasse reicht…

  • seestern47

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 15:39

    @malonia

    Wie konnte ich nur vergessen, dass Menschen aus purer Abenteuerlust in seeuntaugliche Boote steigen, um gefährliche Meere zu überqueren. Sie verlassen ihre Heimat, Familie und Freunde, nur um dann freiwillig in Seenot zu geraten und unsere Ressourcen zu beanspruchen. Es muss wirklich aufregend sein, sein Leben aufs Spiel zu setzen, ohne dass jemand sie dazu zwingt. Wer braucht schon Sicherheit und ein friedliches Leben, nicht wahr?

  • malonia

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 15:29

    Die Seenotrettung ist, und war immer, gedacht für Menschen, die ohne eigene Schuld in Seenot geraten.

    Ich sehe einen Missbrauch dieser Einrichtung, denn die Migranten begeben sich freiwillig in diese Situation. Ergo selbstverschuldete Situation.

    Kein Mensch zwingt sie, in diese Boote zu steigen.

  • GSaremba61

    Mitglied
    21. Oktober 2024 um 13:39

    @Genuss Übrigens nett, dass Du mir das Ressortprinzip erklärst – aber hatte ich das nicht schon geschrieben und gilt das nicht für alle Ministerien? Und ich sehe da nicht im Ansatz wie jemand hinters Licht geführt wird!!!!!!

    Oder gilt das nur für männlich geführte Ressorts. Rofl Ich sehe die Gelder in der Rettung von Menschen lieber als im Einsatz zur Tötung von Menschen.

    GeSa

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