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Genuss; deinem Kommentar kann ich nur beipflichten!!! Hier wird das Recht auf Seenotrettung mißbraucht und auf den Kopf gestellt – zumal die SEENOT befindlichen im internationalen Territorien agieren… und sogenannten Schlepper ihr Geld schamlos verdienen!
Rudi20
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@Maedchen , ich wollte lediglich nur den Hinweis geben wie man „LIVE“ die Wartepositionen der „Schleußer-Helfer“ verfolgen kann. Übrigens, oft werden die Transponter ausgeschaltet oder sogar ausgebaut und an Land deponiert.
Diese sogenannten NGO´s sind sich schon ihrer kriminellen Handlungen gewusst.
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Man sollte nicht vergessen , daß der “ Sonderfonds “ für die sog. “ Bundeswehr “ reine Schuldenaufnahme ist . Die Grünen navigieren im Morast der Weimarer Republik .
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Toll, das so christliche Abendland und so hilflos! Noch nicht mal über die Verteilung der über’s Mittelmeer Geflüchteten/Geretteten ist es sich einig, manche EU-Länder wollen gar keine ins Land lassen. Über knapp 2 Millionen wird gesprochen, zum Vergleich: Das Verteidigungsministerium bekommt 52 Milliarden und nochmal 20 Milliarden aus dem Sondervermögen. Wie werden die Geschichtsbücher dereinst über das große Grab namens Mittelmeer urteilen, in dem seit 2014 rund 30.300 Menschen ertrunken sind.
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@Genuss Das mit den Transpondern kann ja nicht so toll sein. Seit 2014 sind bis heute rund 30.356 Geflüchtete im Mittelmeer ertrunken. Im Jahr 2016 haben über 5.000 Menschen auf dem Seeweg nach Europa ihr Leben verloren und Kenner meinen, die Dunkelziffer ist noch einmal so hoch. Es gibt Berichte von Passagieren, die gesehen haben, dass Schiffe einfach weitergefahren sind, obwohl auf einem Schlauchboot Menschen gewinkt haben.
Gut, dass es NGO`s gibt!
NGO = Nichtregierungsorganisationen
NGO sind meistens Stiftungen, gemeinnützige Vereine, gGmbH.
Diese Zusammenschlüsse arbeiten ohne Profitabsicht und setzen sich für Menschenrechte, Armutsbekämpfung und Katastrophenhilfe ein.
Bekannteste NGO´s:
Amnesty International,Brot für die Welt,BUND,NABU, Terre des Hommes, Deutsche Umwelthilfe,Greenpeace,Ärzte ohne Grenzen.
Ohne diese NGO´s sähe unsere Welt traurig aus.
Du kannst was gegen echte Schleuser haben, Genuss, – ich habe auch was gegen sie – aber wir können doch deshalb nicht Menschen einfach ertrinken lassen.
Nur mal so nebenbei: waren denn die Menschen, die Menschen zur Flucht aus der DDR geholfen haben Schleuser?
Es werden die Seenotretter der NGOs finanziert , nicht die Schleuser. Die Schleuser pressen die Flüchtlinge aus, viele Familien sind auf Lebenszeit verschuldet und müssen weiter zahlen, obwohl ihre Kinder schon lange ertrunken sind. Das ist das Elend, das dahinter steht.
Fluchtursachen bekämpfen, war ja mal das Zauberwort. Schon vor Jahrzehnten.
Doch allein 20 Jahre CDU-Regierung hat die Situation nur verstärkt. Nichts wurde diesbezüglich richtig gemacht. Ein Beispiel: Bei Wohnraumnot stehen knapp 2 Millionen Wohnen in Deutschland –jetzt- leer. Lt. Analyse des statistischen Bundesamtes werden sie aus unterschiedlichsten Gründen nicht benutzt. lt. Pestel-Institut sind es in München rund 22.400 Wohnungen.
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Ja, @SFath dafür gibt die EU gerne Geld 2005 mit 6 Millionen, heute 922Millionen und das wird nicht bemängelt, denn sie halten sich nicht ans Seerecht und erfüllen die Wünsche derer, die 1,4Millionen Steuergelder und Fr. Baerbock verurteilen. Verrückte Welt…..

GeSa
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
GSaremba61 geändert. Grund: Nur Häkchen für Info entfernt
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
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„Die Schlepper (feine Umschreibung für Verbrecher)machen aus dem Elend der Menschen richtig Knete, setzen sie in Boote, die nachweislich nicht seetüchtig sind, melden die Abfahrt der Boote an die Rettungsorganisationen, damit die die Leute auf See übernehmen! Was ist das für ein bescheuertes System? Das ist Libyens toller Wirtschaftszweig. Und das sollen wir auch noch unterstützen?“ Holzhacker
Holzhacker,
aus welcher Quelle hast du diese Information?
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Frontex, die europäische Agentur für Grenzschutz- und Küstenwache handelt keineswegs immer entsprechend internationalem Seerecht. Nimmt sie Menschen aus Seenot auf, bringt sie sie auch mal dorthin zurück, woher sie kamen…
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/frontex-pushbacks-eu-griechenland-100.html
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Danke @SFath für die Aufklärung, kannte ich nicht – wieder was gelernt.

Allerdings werde ich den Teufel tun und mir damit meine Zeit „verschönern“.

@Holzhacker habe ich doch geschrieben, damit an die richtige Adresse wenden und nicht die Menschen verurteilen oder zu diskriminieren die Hilfe brauchen. Aus einem der Links von Genuss geht unter anderem hervor, dass Fr. von der Leyen es genau weiß und deutlichst formuliert – gegen die Schlepper müssen wir handeln, Seenotrettung ist davon unberührt.
Also nicht die verteufeln, die gerettet werden müssen und die, wie Frau Baerbock die diese Rettung unterstützen! Von nichts anderem ist hier die Rede und damit – Gaaanz einfach.

GeSa
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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um
GSaremba61 geändert.
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Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
GSaremba61 geändert. Grund: Häkchen aus Benachrichtigung entfernt
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Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um
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Ne GSaremba01 so einfach ist es nicht und habe keinen „Tichy“ oder sonstige Informanten gebraucht um zu erfahren, was da abläuft! Die Schlepper (feine Umschreibung für Verbrecher)machen aus dem Elend der Menschen richtig Knete, setzen sie in Boote, die nachweislich nicht seetüchtig sind, melden die Abfahrt der Boote an die Rettungsorganisationen, damit die die Leute auf See übernehmen! Was ist das für ein bescheuertes System? Das ist Libyens toller Wirtschaftszweig. Und das sollen wir auch noch unterstützen?
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