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  • realo

    Mitglied
    25. Oktober 2024 um 11:17

    @Webra Meine Resultate und Lösungen aus meinem Denken resultieren aus der kulturhistorischen Entwicklung der Menschheit, aus den Ahnen, der Eltern und Lehrer, aus der Prägung mit zwei Gesellschaftsordnungen die diametral gegenüber standen, aus der Selbstreflexion und aus der Wahrnehmung meiner Sinne und das seit fast 60 Jahren. Somit fühle ich mich einem Algorithmus einer KI haushoch überlegen. Sie kann zwar sehr schnell bestehende und veröffentliche Fakten kombinieren, aber sie braucht immer eine Quelle. Für das Resultat meiner Lösung bin ich die Quelle selbst, ich habe das Urheberrecht meiner kreativen und individuellen Werke. Ich kann aus meinen Empfindungen schöpfen und bin der Schöpfer meiner Lösungen, das kann die KI nicht, sie kann nur verarbeiten, was der Mensch vorgegeben hat, das jedoch sehr schnell und umfassend. Der Mensch programmiert den Algorithmus und teilt der Software, womit sie zu tun hat, sie hat nichts Eigenes. Eine KI ohne menschliche Vorgabe ist nicht existent, wie bei allen anderen Technologien, die der Mensch entwickelt hat, auch. Das kann man als Mensch wissen, wenn man die Augen offen hält. Dazu brauche ich niemanden, der mir das verklickert, ich nehme es wahr, denke darüber nach und komme zum Resultat.

  • Webra

    Mitglied
    24. Oktober 2024 um 21:21

    Hallo realo,

    auf welcher Grundlage sind deine Kommentare aufgebaut?

    Welche neutrale Quelle ist es, aus der du dein Wissen beziehst?

  • Genuss

    Mitglied
    24. Oktober 2024 um 13:34

    Hallo @realo , KI basiert nicht nur auf den Informationen die sich im Internet befinden…

    …sondern ist die Fähigkeit Algorithmen und Datenstrukturen mit Hochleistungsprozessoren so zu verknüpfen, dass viele Arbeiten von Maschinen übernommen werden können, da findet noch kein Denkprozess statt.

    „Einer der Träume der Informatik war von Beginn an, dass wir Computer haben können, die uns verstehen, anstatt dass wir Computer verstehen müssen.“ Die natürliche Benutzerschnittstelle ist etwas, auf das man immer hingearbeitet hat. Mit den neuen KI-Modellen hat man dieses Ziel erreicht.

    KI zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu optimieren, sowie Routinearbeiten zu automatisieren.

    Man muss nur darauf achten, dass Modelle aufgrund von falschen oder verzerrten Trainingsdaten irreführende oder sogar diskriminierende Entscheidungen treffen.

    Ebenso muß sicherstellen, dass Ziel, Entscheidungen und Verhaltensweise der Modelle mit der Intention der Menschen, die sie nutzen, abgestimmt und vereinbar sind.

    Menschliche Werte und Entscheidungen sind oft komplex und divers und hängen stark vom Kontext ab.

    Für ein KI-Modell ist es aktuell nicht möglich, alle diese Dimensionen zu erfassen.

    Noch zu klären oder zu regulieren ist: Wie kann man einer KI ein Verständnis von Wahrheit vermitteln und sie am Halluzinieren hindern und wie kann man gesetzliche Regelungen implementieren und den Schutz des Geistiges Eigentum gewährleisten?

    Also, es gibt noch einiges zu tun.

    Interessant ist unter vielen Büchern zu diesem Thema die verständliche und fachlich hoch kompetente Publikation: „Wie Künstliche Intelligenz und ihre Pioniere unser Leben und Arbeiten revolutionieren“

    Wer interessiert ist an fundierter Literatur, einfach per PN melden ich helfe gerne.

  • realo

    Mitglied
    24. Oktober 2024 um 12:05

    Die KI beantwortet an sie gerichtete Anfragen mit dem, was im Netz hauptsächlich vorhanden ist, mit dem, worauf sie trainiert wurde. Sie ist auf keinen Fall neutral, ich gebe auf solche Antworten keinen Pfifferling. Da kann ich mir auch gleich die Regierungserklärung im deutschsprachigen Raum heraussuchen, sie dominiert im Netz.

  • Webra

    Mitglied
    23. Oktober 2024 um 18:21

    Hallo Holzhacker,

    Diese Aussage der Zusammenarbeit zwischen NGO.s und Schleppern ist umstritten und bisher noch nicht bewiesen worden.

    „Die Frage nach Beweisen für eine Zusammenarbeit zwischen NGOs und Schleppern ist sehr umstritten. Bisher gibt es keine eindeutigen Beweise, die eine direkte Zusammenarbeit belegen. Die Vorwürfe basieren oft auf Indizien und Beobachtungen, wie zum Beispiel die Nähe von NGO-Schiffen zu Schlepperbooten im Mittelmeer.

    Untersuchungen und Berichte von verschiedenen Organisationen und Medien haben unterschiedliche Ergebnisse geliefert. Einige Berichte deuten darauf hin, dass Schlepper die Anwesenheit von NGO-Schiffen ausnutzen könnten, um ihre Aktivitäten zu erleichtern. Andere Untersuchungen haben jedoch keine Beweise für eine direkte Zusammenarbeit gefunden und betonen die humanitäre Rolle der NGOs.

    Es ist wichtig zu beachten, dass NGOs selbst diese Vorwürfe entschieden zurückweisen und betonen, dass ihre Hauptaufgabe darin besteht, Menschenleben zu retten. Sie argumentieren, dass die eigentlichen Ursachen der Migration – wie Krieg, Armut und Verfolgung – angegangen werden müssen, um das Problem langfristig zu lösen.“

    Chat CPT

    3von30

  • Holzhacker

    Mitglied
    23. Oktober 2024 um 11:28

    @Webra, woher ich meine Infos bekomme? Von der RP, die ich mir jeden Morgen mit Genuss zur Brust nehme.

  • seestern47

    Mitglied
    22. Oktober 2024 um 10:32

    Dito @Yossarian

  • seestern47

    Mitglied
    22. Oktober 2024 um 10:32

    @Maedchen

    Genau diese Unterscheidung ist so wichtig: Anerkannte Hilfsorganisationen leisten unter oft schwierigen Bedingungen wertvolle humanitäre Arbeit und dürfen nicht mit kriminellen Schleppern gleichgesetzt werden.

    Dein Vergleich mit anderen Bereichen ist sehr treffend – überall wo Geld fließt, gibt es leider auch schwarze Schafe. Aber das rechtfertigt nie eine pauschale Verurteilung aller Akteure. Besonders wichtig finde ich deinen Schlusssatz: Es geht um Menschenleben. Das sollte bei aller Diskussion immer unser moralischer Kompass bleiben.

  • Maedchen

    Mitglied
    22. Oktober 2024 um 9:55

    @Genuss Und ich will dich nur noch mal darauf aufmerksam machen, dass NGO keine Schleuser sind. Und ich finde, wir sollten beide nicht “ in einem Atemzug“ nennen. Von welchen NGOs mit den kriminellen Handlungen sprichst du denn? NGOs sind erst einmal alles anerkannte Hilfsorganisationen. Schleuser sind das nicht.

    Und noch eins, das weiß man doch schon lange – wo es öffentliche Gelder gibt, gibt es auch immer Menschen, die sich mit unsauberen bis hin zu kriminellen Methoden bereichern. Erinnern wir uns in unserem eigenem Lande an CumCum-Kriminalität, Maskenkriminalität. Und dennoch werde ich mich hüten, alle Bänker, Politiker,Kaufleute und Ärzte in einen Topf zu werfen.

    Aber die hilflosen Menschen in ihren Booten dürfen wir nicht ertrinken lassen.

    • Diese Antwort wurde in vor 1 Jahr, 1 Monat um  Maedchen geändert.
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  • Yossarian

    Mitglied
    22. Oktober 2024 um 9:26

    Es ist doch erstaunlich, dass die Populisten immer wieder Menschen finden, die auf ihre Propagandamärchen hereinfallen.

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