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Aus der Reihe tanzen oder schlauer als der Rest der Welt?
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@Wattfrau, in Berlin u.a. großen Städten, dauert alleine eine durchaus unvermeidbare Fahrt mit den Öffentlichen schon mal mehr als 30 Minuten, einschließlich z.B. Wartezeit und Behandlung beim Arzt, Phsiotherapie u.a.m..
Da ist dieser Atemhemmer mit Sicherheit feucht. Habe deshalb schon zur Sicherheit mehrere bei mir. Gestern wurde mir ziemlich schwummerig während 40 Minuten Fahrzeit und die Bahn war nicht etwa voll. Wenn dann von der S-Bahn auch noch durch wiederholende Ansagen plus div. Sicherheitspersonal verlangt wird, auf OFFENEM Bahnsteig Mund und Nase zu bedecken, ist das schwer nachzuvollziehen.( Nur ca. 20m Luftlinie neben dem Gleiskörper verläuft tiefer gelegt eine stark frequentierte Straße.) Letzteres verschafft verständlichen Unmut.
Aber wie eine Foristin schon vor einiger Zeit sagte, dass alles sei nur “Kopfsache” , mein Kopf will will mir beim besten Willen nicht gelingen…
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 8 Monate von rooikat bearbeitet.
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Hier mal der aktuelle Stand vom 04.08.2020 wo ein Visier anstatt Maske zugelassen ist und wo nicht.
https://www.doz-verlag.de/Newsbeitrag/corona-wo-visiere-als-alternative-zur-maske-gelten
Und hier noch ein m.E. wunderbarer Artikel. Jeder einzelne Gedanke ist für mich durch Erfahrung nachvollziehbar und eigentlich der meine. Nur am beschriebenen Übergangspunkt in die schweigende Enttäuschung bin ich noch! nicht angekommen. Ausschließen will ich ihn keineswegs. Aber genau darauf spielen die Unwilligen. Als die Bußgelder eingeführt wurden, war eine kurzzeitige Besserung erkennbar. Als erkennbar wurde, dass trotzdem nichts passiert wurde es schlimmer als vorher.
Nachtrag: geändert, weil der Kommentar unter dem Artikel nicht mehr der von mir gemeinte ist.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 8 Monate von Manjana bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 8 Monate von Manjana bearbeitet.
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Der Artikel trifft gleich mit mehreren Nägeln auf den Kopf! DANKE!
Insbesondere:
Bei manchen hat man den Eindruck, sie wollten regelrecht provozieren. Für sie gibt es kein passenderes Symbol als die unter der Nase getragene Stoffmaske.
Enttäuschend ist auch, wie wenig Sinn manche Mitmenschen für Eigenverantwortung haben. Dass sie erst mitziehen, sobald Strafen drohen und Regelbrüche tatsächlich geahndet werden. Dieses Benötigen von Führung und Strenge – diese Autoritätssehnsucht – hätte ich vor Corona für unmöglich gehalten. Ich dachte wirklich, wir wären weiter.Sie reagieren wie verwöhnte Wohlstandsgören, denen es einfach zu gut geht!
Nachtrag:
Jetzt kann jeder unbedeutende Heini sich mal “gaaanz groooß” fühlen. Sowas klappt auch ohne nachzudenken. Und ja, da kommt etwas Wut und Enttäuschung über das ansonsten so auf sich eingebildete “Volk” auf.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 8 Monate von SFath bearbeitet.
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So ein MNS wird vor allem dann feucht, wenn man viel sabbelt! Da kommt dann die feuchte Aussprache (Aerosole) zum Tragen. Z.Zt. dürften eher Schweißtropfen aus dem Gesicht für Feuchtigkeit in der Maske sorgen. (Oder halt durch Angstschweiß vor der Atemnot) Habe ich – trotz COPD – noch nicht einen Moment gehabt! Ich trage mehrlagige, industriell gefertigte Masken, die durch Materialmix noch nie feucht wurden! (Wären dann bestenfalls nach sehr langer Tragzeit ein Nährboden für Bakterien, aber nicht für Viren.) Und die jeden Waschgang prima überleben, ohne die Paßform zu verlieren.
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Aktuell tut der Schweiß sicher seiniges. Ich will auch nicht bezweifeln dass es, vorwiegend ältere, Leute gibt, denen es schwerfällt mit geschlossenem Mund unter der Maske zu atmen und dass es jenen auch schon mal übel werden kann. Gerade eine Dame so ca. Ende 70, die sich nach dem Busausstieg direkt mit Rücken und Kopf gegen einen Baum lehnte. Sie vergaß sogar, die Maske abzuziehen. Gut, dass gleich Hilfe zur Stelle war. Ein älterer Mann dagegen, selbst die Maske unter dem Kinn, setzt sich nachdem die Reihen sich etwas lichteten, möglichst weit von denen weg die die Maske an gleicher Stelle trugen, bzw gar keine hatten. Das fand ich dann doch eher gewöhnungsbedürftig. M.E. sieht man es auch oder bekommt mit der Zeit ein Gefühl dafür, wer wirklich ein gesundheitliches Problem, eben Ältere (meist Frauen, die aber trotzdem ihre Maske tragen), hat und wer zur großen Gruppe der Verweigerer und Provozierer zählt.
Nachtrag: na, und viel sabbeln geht natürlich mit Maske überhaupt nicht!
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@Manjana, entgegen den Menschen in Asien sind wir nicht an Masken gewöhnt. Und jetzt sollen wir welche tragen, auch noch zum alleinigen Schutz anderer. Ja wo kom´mer denn da hin??? Warum kann “der Staat” nicht mal ´ne mobile Eingreiftruppe aufstellen, die das doofe Virus einfach einfängt.
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SFath, wer sabbelt schon mit Maske?
Wenn ich mich im Straßencafe mit meinen Leuten treffe, trage ich doch keine Maske!
Ich habe – mit COPD- häufig Atemnot, wenn ich länger als 30 Minuten das Ding aufhabe
und nach dem Einkauf im Supermarkt, reiße ich es mir runter und lehne mich an die nächste Wand!
In der Bahn habe ich diese Atemnot nicht, weil ich mich nicht anstrenge.
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