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Aufreger der Woche
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So geheimnisvoll sind die Freimaurer-Logen inzwischen nicht mehr.
Hier zog eine Loge in eine Villa, gestaltete sie entsprechend ihren Bedürfnissen und Aufgaben. Lädt seitdem zu öffentlichen Veranstaltungen wie z. B. Vorträge über die Geschichte der Freimaurer ein. Dabei gibt es auch Führungen durch das Haus durch den Meister.
Bei Ausgrabungen im Stadtzentrum auf dem Areal des alten Logenhauses fand man zwei steinerne Sphinx-Figuren, die unter großer Anteilnahme in den Medien restauriert und am Eingang des neuen Hauses plaziert wurden. Das ließ sich wirklich nicht "im Geheimen" erledigen.
Ich kenne drei menschliche Schicksale, die Dank der Freimaurer zumindest eine Wendung zum Besseren fanden.
Auch weiß ich von einer Frauenloge hier in der Stadt.
Die Besuche in dem Haus waren für mich jedesmal eine Bereicherung.
Es stimmt, die Freimaurer wirken mehr oder weniger im Verborgenen. Aber so ganz gelingt es heutzutage wohl nicht mehr und mit dem Öffnen wollte man hier den vielen "Fake-News" entgegenwirken.
Noch ein Nachtrag. Ausgewiesen ist diese Loge als privatrechtlicher Verein. Ich habe leider keine Ahnung, was das im Detail bedeutet.
Constantia
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@ uhuline: Vielen Dank für die Ergänzung.
Constantia
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So waren auch meine Beobachtungen und Erlebnisse.
Was mir auch auffiel, war der angenehme Umgangston untereinander und auch mit den Gästen und Intressenten.
Constantia
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Sie würden allerdings auch ohne Anerkennung der Gemeinnützigkeit existieren können;
Könnten nur keine Spendenbescheinigungen mehr ausstellen. Ob das die Spender, die sie fördern und unterstützen wollen, von Spenden wirklich abhält?
Auf gleiche Weise sind Attac und Campact betroffen, die ihre Gemeinnützigkeit ebenfalls verloren haben.
Obwohl sie keine Männerclubs sind.
Politische Aufklärung, Engagement, Petitionen…
sind demnach also auch nicht "gemeinnützig". -
PETA war eine der Organisationen, die mit ihrer Arbeit dazu führen, daß die LPT-Labore geschlossen werden.
http://www.peta.de/erneuter-tierskandal-nach-schock-bildern-aus-tierversuchslabor-fordert-peta -
Das Hauptproblem weltweit ist, daß massenhaft Tiere ausgesetzt werden! Unüberlegt angeschafft, durch was auch immer nicht mehr versorgt werden, etc.
Endstation im günstigsten Fall sind Tierheime oder Auffangstationen. Doch die meisten Tiere verbleiben dort über lange Zeiträume unter Umständen, die alles andere als tiergerecht sind.
Die wenigsten von ihnen finden ein neues Zuhause. Alte, kranke, auffällige Tiere in der Regel gar nicht.Wer die südeuropäischen "Tierheime" kennt, in denen Tiere nur kurz Unterkunft finden, dann wegen Unvermittelbarkeit und aus Kostengründen eingeschläfert werden, so unterscheiden sich die Zustände nicht wenig von jenen in den USA.
Mein jetziger Hund, ein alter, ausgedienter Jagdhund, kommt aus Südfrankreich, wo er 1 Jahr so untergebracht war. Er wurde von einem Halter nach DE geholt und als dieser feststellte, daß der Hund lebensgefährlich krank war, mußte er ihn wieder abgeben, statt ihn einzuschläfern.
Die Behandlung war sauteuer und wurde von unserer Tierärztin allein getragen. Von dort habe ich ihn übernommen. Inzwischen ist er wieder fit, braucht aber Medikamente.
Also 2x von der Schippe gesprungen, weil er trotz des Alters als vermittelbar galt.PETA prangert mit Recht die von Menschen verursachten Leiden von Tieren an. Auch wenn tierliebe Menschen die aggressive Art nicht mögen.
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SFath
Ich war mit meiner Nichte – leitende Angestellte im Öffentlichen Dienst – in einem Restaurant hier, als eine Reihe von Männern durchs Lokal gingen. Meine Nichte kannte alle und erzählt mir, dass sie in der Freimaurerloge sind.
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