Startseite Foren Politik - Zentrale Auf die Fahrräder, Leute!

  • Auf die Fahrräder, Leute!

     GSaremba61 antwortete vor 3 Jahren, 10 Monate 7 Teilnehmer · 22 Beiträge
  • philosophin

    Teilnehmer
    16. Juni 2020 um 16:45

    @Gesa, ich wohne am nördlichen Stadtrand von Berlin . Da wird es schon wieder ländlich.

    Wenn hinter mir ein Fahrradfahrer klingelt, will er mich entweder zur Seite jagen oder anzeigen, dass da jemand kommt und so verhindern, dass ich vor lauter Schreck, irgend etwas tue, was unser beider Sicherheit gefährdet, wenn er mich überholt. Irgendwie klappt das .

    Schönen Tag

    phil

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    16. Juni 2020 um 17:42

    @rooikat – auch für Dich, was immer Dich jetzt auch auf meine “Spur” brachte – ich habe die allgemeinen Verkehrsregeln für Radfahrer angesprochen. Dich habe ich nicht angesprochen, Doch auch die von Dir geschilderte Situation ist eindeutig geregelt – vorbeifahren von FAHRZEUGEN (nicht nur Autos, sondern alles was keine Füße sondern Räder hat) an haltenden öffentlichen Verkehrsmitteln ist zum Schutz der aussteigenden Fahrgäste nicht erlaubt. Leider scheint es viele Fahrradfahrer zu geben, die Verkehrsregeln für Empfehlungen und nicht für Gebote halten. Daher Führerschein für Radfahrer. Vielleicht würden auch Fahrzeugkennzeichen helfen. Das Wissen, dass man sie wiedererkennen könnte lehrt vielleicht auch.

    @philosophin – klar klappt das. Wenn der Gehweg breit genug ist und kein Radweg vorhanden ist. Auf dem von mir genutzten Gehweg – nicht frei für Räder – gibt es einen Fahrradweg und durch Baumbepflanzung ist der Gehweg teilweise (in regelmäßigen Abständen) nicht breit genug. Da nervt es

    GeSa

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 10 Monate von  GSaremba61 bearbeitet.
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    16. Juni 2020 um 19:03

    Nun Philosphin, dann scheinst du einem wahren Paradies zu leben. Ich pendele oft zwischen Neuss, Düsseldorf und Duisburg, wohne aber in einem Dorf. Auch hier im Dorf gibt es einen Rad-Fußgängerweg. Ich gehe rechts und plötzlich braust so ein Typ mit Mountain-Bike vorbei,knapp, denn er Weg ist nicht breit. Da erschrickt man schon. Noch schlimmer ist es auf den Wirtschftswegen. (du weißt, dass die nicht breit sind)Da spazierst du ruhig mit der Partnerin nebeneinander und dann braust so ein Idiot von hinten an rast knapp an dir vorbei und schmeißt dir noch ein paar Frechheiten zurück, weil wir nicht hintereinander gehen.

    Und in der Stadt ist es genau so schlimm, jedenfalls wie ich es erlebe. Für manche Radler scheint eine rote Ampel oder ein Stopschild mehr eine Empfehlung zu sein statt eine Vorschrift. Gerade heute wieder. Fahre auf einen Kreisverkehr zu, schaue nach links, ob ich fahren kann, bin dabei in den Kreis zu fahren, kommt so ein Biker gegen die Fahrtrichtung von Rechts auf dem Radweg, der rund um den Kreisverkehr geht. Sofort auf die Bremse . Und was dann? Ich bekam den Vogel gezeigt und ein “Arschloch” zugrufen!

    • Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 10 Monate von  Holzhacker bearbeitet. Begründung: Ein Buchstabe gelöscht
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    16. Juni 2020 um 19:41

    Du machst mir vielleicht Mut. Joy Cat

  • rooikat

    Teilnehmer
    17. Juni 2020 um 7:49

    auch für Dich, was immer Dich jetzt auch auf meine “Spur” brachte – ich
    habe die allgemeinen Verkehrsregeln für Radfahrer angesprochen.

    @ GeSa, ganz einfach, hier ging es überwiegend um konkrete Beispiele und Du weist imer wieder auf die generellen Regeln lt. STVO hin, die hier doch den meisten doch mehr oder weniger bekannt sein sollten, die völlig ausreichend und sicher auch niemand anzweifelt.
    Es ging/geht also nicht um diese Anordnungen, sondern um das Befolgen bzw. Einhalten.

    Einen Führerschein für Radfahrer werde ich hoffentlich nicht mehr erleben, unnötig noch mehr Bürokratie. Es geht vielmehr um die Verantwortung des Einzelnen.
    Wurde hier nicht wiederholt daran appelliert und heftigst kritisiert, wenn “der Staat” um Hilfe bzw. Eingreifen erwähnt wurde bei Sachverhalten, die der Einzelne wirklich nicht ändern kann?

    rooikat

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    17. Juni 2020 um 11:52

    ..nimms künftig als Angebot und tritt in die Verhandlungen ein, Holzhacker.

    Nun ja Dabbes, laut Webra handeln diese Zeitgenossen schließlich auch nur aus einem “inneren Zwang” heraus, mit dem wir leben müssen”. Ja, da stimme ich dir zu, dass ich in Verhandlungen mit diesen Typen treten muss. Am liebsten mit einem Wurfholz!

  • SFath

    Teilnehmer
    17. Juni 2020 um 12:32

    …auf die generellen Regeln lt. STVO hin, die hier doch den meisten doch mehr oder weniger bekannt sein sollten…

    Da muß ich dich enttäuschen, Rooikat. Niemand wird beim Erwerb eines Fahrrads danach gefragt, ob er denn die Regeln kennt! Ich z.B. habe sie in der Schule, also vor 65 Jahren, im polizeilichen Verkehrs-Unterricht gelernt. Andere vermutlich damals auch, nur läßt wohl auch da die Erinnerung bei Älteren mächtig nach, wenn man mit einem E-Bike gerade so flott unterwegs ist und weder klingelt, noch bremst – oder gar abzusteigen in der Lage ist!

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    17. Juni 2020 um 13:00

    @rooikat – Tja, selbst nach nochmaligen lesen des Eingangsbeitrages von Holzhacker konnte ich nicht erkennen dass er Beispiele lesen wollte. Gut, da habe ich dann möglicherweise den Beitrag nicht verstanden.

    Da ein Fahrrad ein Fahrzeug ist, außer man schiebt es, gilt nun mal die bestehende StVO auch für diese. Wenn, wie Du behauptest, diese allen bekannt ist, heißt das also das Radfahrer der Meinung sind, dass diese Regeln für sie nicht bindend sind? Von Verantwortung übernehmen ganz zu schweigen? Nun denn, dann sollte sich niemand beschweren – lasst euch weiter auf Gehwegen belästigen, wegscheuchen und anpöbeln und im härtesten Fall an Haltestellen umfahren.

    GeSa

Beiträge 11 - 18 von 18

Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.

Hauptbeitrag
0 von 0 Beiträge June 2018
Jetzt

Verstoß melden

Schließen