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  • Aubergine-Süßkartoffel-Curry

      antwortete vor 3 Jahren, 8 Monate 5 Teilnehmer · 11 Beiträge
  • Unbekannt

    Unbekannt
    9. Juli 2020 um 12:19
    • Zutaten:
      1 Aubergine
      Salz
      400 g Süßkartoffeln
      25 g Kurkuma oder 1 Eßl Pulver
      3 Knoblauchzehen
      2 rote Zwiebeln
      5 EL neutrales Pflanzenöl
      1 EL Kokosflocken
      1 EL Thai Currypaste und 500 ml Gemüsebrühe
      100 ml frisch gepresster Orangensaft
      200 ml Kokosmilch
      250 g Basmatireis
      3 Bananen
      1 Handvoll Basilikum oder Koriander

      1) Aubergine putzen, in 2-3 cm große Würfel schneiden, leicht mit Salz bestreuen und 5 Min. ziehen lassen.

      2) Süßkartoffeln schälen, waschen und in etwa 3 cm große Stücke schneiden. Kurkuma und Knoblauch schälen und sehr fein würfeln. Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden.

      3) 3 EL Pflanzenöl in einer breiten Pfanne erhitzen. Auberginenwürfel mit Küchenpapier trocken tupfen und im heißen Fett von allen Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

      4) Restliches Pflanzenöl in einem Topf erhitzen. Darin Kurkuma, Knoblauch und Zwiebeln farblos anschwitzen, Süßkartoffeln, Kokosflocken und Currypaste zufügen und kurz mit anschwitzen. Auberginen zufügen, das Ganze mit Gemüsebrühe und Orangensaft auffüllen und mit Salz würzen.

      5) Das Curry bei geschlossenem Deckel 15 Min. leise köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. 6)

      Den Deckel abnehmen, Kokosmilch angießen und unter gelegentlichem Umrühren weitere 10-15 Min. köcheln lassen. Basmatireis nach Packungsangabe zubereiten.

      Kurz vor dem Servieren die Bananen in 1 cm breite Scheiben schneiden, unter das Curry rühren und abschmecken. Basilikumblättchen über das Curry streuen. Das Curry mit Basmatireis servieren.

      Es ergibt eine große Menge
      Ich esse es öfters anders, ich bin ja alleine.
      Ein Teil wird gegessen.
      Das restliche Gemüse wird eingefroren – passt z.B. sehr gut zu einem Hühnergericht.
      Den Rest von der Brühe wird als in kleineren Mengen eingefroren – etwas eingedickt ist es eine fantastische Currysoße.

  • Florena

    Teilnehmer
    9. Juli 2020 um 13:08

    @Syringia

    Toll, endlich ein Rezept. Ich dachte schon, ich müsste verhungern.

    Ehrlich, das macht mich neugierig und ich werde es demnäst nach Deinem Rezept zubereiten, auch wenn es mir etwas aufwändig erscheint. Geht das auch mit ganz normalen Kartoffeln? Denn Süßkartoffeln versetzen mich nicht in Begeisterung. Dafür aber Auberginen und die anderen Zutaten. Danke für Deine Mühe. Ich erzähle dann, ob ich das so hingekriegt habe und wie es mir schmeckt.

  • Florena

    Teilnehmer
    9. Juli 2020 um 13:37

    Danke @Syringia

    Auch das mit dem Salz weglassen ein guter Tipp.

    Denn mit Salz werden Auberginen immer sehr matschig und musig.

    Ich liebe Auberginen in allen Variationen, aber Deine ist mir noch neu.

  • seestern47

    Teilnehmer
    4. August 2020 um 9:01

    Liebe @Syringia,

    Ich wollte Dir nur mal Bescheid geben, dass ich gestern Dein Curry-Rezept ausprobiert habe. Ich fand es so schön leicht. Ich habe nur den Koriander weggelassen (stattdessen ein bisschen Petersilie), weil ich ihn nicht mag. Und ich habe nur 1 Knoblauchzehe verwendet. Aber, sehr lecker so! Yum

    Heute mache ich Matjes nach Hausfrauen Art und Pellkartoffeln. Das paßt zum Wetter, weil auch leicht.

    LG Blossom

  • seestern47

    Teilnehmer
    4. August 2020 um 12:55

    @Syringia

    Ich finde es sehr lecker, weil fleischlos. Ich esse sowieso sehr gerne würzig/pikant. Und ich esse auch gerne scharf. YumVielleicht mache ich beim nächsten Mal noch ein bisschen Chili rein 😉

  • Cocco

    Teilnehmer
    4. August 2020 um 15:22

    So @ Syringia 4.8. um 15:03, nun habe ich mir das Rezept kopiert;
    morgen geht es sowieso zum Einkaufen. Bin gespannt, ob mir das Gericht gelingt.
    Werde auch berichten …wenn nicht morgen, dann demnächst.

    Danke schon mal vorab. LG CBlushcco

  • laragold

    Teilnehmer
    18. August 2020 um 14:04

    Klasse Rezept! Das klingt echt lecker und eine tolle Möglichkeit für meine fleischlosen Tage.
    Ich persönlich finde das mit dem Salz auf den Auberginen vor der Zubereitung sehr wichtig, da sie sonst zu bitter schmecken. Aber das geht sicher auch ohne. Ich werde das Rezept auf jeden Fall einmal ausprobieren und freue mich schon jetzt darauf. Lieben Dank!

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