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"Atomkraft, ja bitte! Wie bitte?"
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Unbekannt
Unbekannt22. November 2019 um 10:54Zitat:
"Atommüll könnte zur Energiequelle werden"Es gäbe Möglichkeiten, den Einsatz fossiler Energien erheblich zu reduzieren:
Auszug aus u.a. link:
"Inzwischen gibt es moderne Reaktoren, die Energie aus bereits angefallenem "Atommüll" gewinnen können. Allein aus den gebrauchten Brennelementen in den verschiedenen Zwischenlagern könnte Deutschland 250 Jahre lang komplett mit Strom versorgt werden. Die Reaktoren der sogenannten Generation IV würden damit nicht nur die Endlagerfrage lösen, sie würden auch die Menge des nutzbaren Urans um das 50- bis 80-Fache strecken, sodass es für Zehntausende Jahre Stromerzeugung reichen würde und das alles klimafreundlich und emissionsfrei."
Dazu wäre es allerdings erforderlich, die Entwicklung mit ähnlicher Intensität zu betreiben mit der man z.Zt. die Technologie der akkubetriebenen E- Autos durchpeitscht.
https://www.zeit.de/2019/41/kernkraftwerke-atomkraft-energiewende-atommuell
(bitte alle 3 Seiten lesen)
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Immer wiedermal kursiert dieser Blödsinn durch den Blätterwald.
Das ist wie mit der neuen Kreuzung:
eine eierlegende Wollmilchsau !!! 🙂 🙂 🙂 -
Unbekannt
Unbekannt24. November 2019 um 23:57Klunki, kanns du deinen Einwand mal erklären?
Ich halte die Zeit für eine seriöse Zeitschrift und die Tatsche, dass nur 5 Prozent der Energie, die in den Brennstäben steckt genutzt worden ist, für nachdenkenswert.
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